Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Artur F. • 03.01.2019
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.01.2019 (...) es gibt viele Gründe, die gegen ein Feuerwerk - vor allem in großen Städten - an Silvester sprechen. Umweltschützer hoffen schon lange, dass die Politik sich für den Schutz von Haus- und Wildtieren, gegen die extreme Feinstaubproduktion, die Unmengen an Müll oder auch für etwas mehr Ruhe und weniger schlimme Verletzungen etwas tut. (...)
Frage von George M. • 22.12.2018
Antwort von Matthias Gastel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.12.2018 (...) aufgrund der extrem langen Bremswege auch bei Notbremsungen wird niemand von seinem Sitzplatz geschleudert, weshalb es keinen Grund für eine Anschnallpflicht gibt. (...)
Frage von Tim N. • 12.12.2018
Antwort von Thomas Heilmann CDU • 21.01.2019 (...) Hierbei halte ich einen Begleitschutz von Rettungskräften zu kritischen Einsetzen für angebracht. Ein genereller Begleitschutz wäre aus meiner Sicht aus personellen Gründen unrealistisch. Allerdings halte ich die Installation von Videoanlagen im und um den Rettungswagen und Body-Cams für zielführend, um mögliche Täter abzuschrecken. (...)
Frage von Richard W. • 10.12.2018
Antwort von Andrea Nahles SPD • 17.01.2019 (...) Abrüstung und Rüstungskontrolle waren schon immer ein Grundpfeiler sozialdemokratischer Friedenspolitik. Wie notwendig neue Entspannungssignale sind, zeigt die zu befürchtende Aufkündigung des seit 1987 bestehenden INF-Vertrags durch die USA. (...)
Frage von Gisela W. • 04.12.2018
Antwort von Alexander S. Neu Die Linke • 06.12.2018 (...) Der von Ihnen zitierte Beitrag des Deutschlandfunks ist sehr ernst zu nehmen, wie auch die Recherchen verschiedener Medien. Deshalb wird die Linksfraktion die Themen 'Rechtsextremismus in der Bundeswehr' und 'rechte Untergrund-Netzwerke' weiterhin auch im Bundestag verfolgen. Der Verteidigungsausschuss wird sich am 16. (...)
Frage von Richard R. • 02.12.2018
Antwort von Daniela De Ridder SPD • 29.07.2019 (...) Bisher hat die Bundesrepublik vor allem weibliche IS-Kämpferinnen, also Frauen und junge Mädchen, aus humanitären Gründen zurückgeholt und aus Gründen für eine mögliche Strafverfolgung. Weitere Maßnahmen zur Rücknahme von IS-KämpferInnen müssen gesamteuropäisch beraten und besprochen werden. (...)