Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Lars Klingbeil
Antwort 03.12.2018 von Lars Klingbeil SPD

(...) Häufig entsteht der Eindruck, als würde es die Geschäfte noch geben. Cum-Ex-Geschäfte sind in Deutschland seit 2012 nicht mehr möglich. Allerdings ist die Politik dabei auf Steuerverwaltung, Justiz und aufmerksame Bürgerinnen und Bürger angewiesen. (...)

Portrait von Claudia Müller
Antwort 13.11.2018 von Claudia Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Mit einem europaweiten Schaden von geschätzt 55 Milliarden Euro sind Cum/Ex und Cum/Cum-Geschäfte der größte Raubzug der Geschichte. Wir teilen Ihre Einschätzung, dass hier noch viel mehr gemacht werden muss! (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort 22.11.2018 von Andrea Nahles SPD

(...) Zugleich prüft das Ministerium, inwieweit die bestehenden Verfahren verbessert werden müssen, um Steuerhinterziehung weiter zu erschweren. Das Bundesfinanzministerium und die SPD haben sich dem Kampf gegen Steuerbetrug verschrieben. Wer sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern will, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. (...)

Portrait von Christian Schmidt
Antwort 08.04.2021 von Christian Schmidt CSU

(...) laut Auskunft des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) nach Abfrage bei den obersten Finanzbehörden der Länder und beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) waren bis Ende 2019 insgesamt 391 Verdachtsfälle hinsichtlich Cum/Ex-Gestaltungen in Bearbeitung. (...)

Portrait von Rudolf Henke
Antwort 12.12.2018 von Rudolf Henke CDU

(...) November. Sie beziehen sich auf sogenannte Cum-Ex- Geschäfte im internationalen Aktienhandel und damit verbundene deutsche Steuerausfälle. (...)