Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helga und Hermann P. • 08.02.2016
Antwort von Mike Mohring CDU • 24.02.2016 (...) Als Reaktion auf die Äußerung von Frauke Petry zum möglichen Schusswaffengebrauch an der deutschen Grenze habe ich in der Thüringer Allgemeinen vom 2. Februar gesagt: "Die unsäglichen Gedankenspiele über einen Schusswaffeneinsatz sind nur das jüngste Beispiel für das Geschäftsmodell der AfD, Ängste schüren, statt konstruktive Vorschläge zu formulieren, wie die Ursachen dieser Ängste beseitigt werden können.“ Zudem habe ich diese Wortmeldungen aus der AfD entsprechend mit "Mitleidlosigkeit im Denken und Reden“ und „mangelnde Herzensbildung“ bewertet. (...)
Frage von Stefan M. • 22.11.2015
Antwort von Kati Engel parteilos • 24.11.2015 (...) Sie sehen also, die Koalition hat vor noch diese Legislaturperiode etwas an der aktuellen Drogenpolitik zu ändern. Wir wollen diese modern und effektiv gestalten. (...)
Frage von Wilfried M. • 17.11.2015
Antwort von Mike Mohring CDU • 02.03.2016 (...) Sie haben sich über das Portal Abgeordnetenwatch.de an mich gewandt. Hartmut Holzey wurde im 2012 mit großer Mehrheit von der Bevölkerung zum Landrat im Kreis Saalfeld-Rudolstadt gewählt. Ende September 2014 trat er von seinem Amt zurück. (...)
Frage von Wilfried M. • 17.11.2015
Antwort ausstehend von Wiebke Muhsal AfD Frage von Wilfried M. • 17.11.2015
Antwort von Jörg Geibert CDU • 24.11.2015 (...) die Frage von Herrn Meißner betrifft einen Sachverhalt (hier konkret eine Frage aus dem Bereich der Kommunalaufsicht) im Zusammenhang mit meiner ehemaligen Tätigkeit als Thüringer Innenminister. Insoweit bin ich gemäß § 6 I 1 ThürMinG gehindert, Ihnen dazu Auskunft zu geben. Gegebenenfalls wird Ihnen auf eine eventuelle Nachfrage von Ihnen/Herrn Meißner bei der zuständigen Kommunalausfsicht von dort eine Auskunft erteilt werden können. (...)
Frage von Matthias R. • 17.05.2015
Antwort von Eva-Maria Stange SPD • 17.05.2015 (...) Als ich von der Wählervereinigung "Gemeinsam für Dresden" namentlich Prof. Rehberg angesprochen wurde, ob ich für eine überprateiliche OBM Kandidatur zur Verfügung stehe, habe ich nicht lange gezögert "Ja" zu sagen. Nicht, weil ich meine aktuelle Aufgabe als Wissenschafts- und Kunstministerin und die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen und Menschen in diesen Bereichen nicht liebe, sondern weil ich die Chance sehe, mehr für meine Heimatstadt tun zu können. (...)