Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Roger Kusch
Antwort von Roger Kusch
Kusch
• 13.12.2007

(...) nach § 22 Absatz 2 des Hamburgischen Wahlgesetzes sind Listenverbindungen verboten. (...) Die REP-Partei spielt weder in der bundesdeutschen noch in der hamburgischen Politik eine Rolle. (...)

Portrait von Olaf Harms
Antwort von Olaf Harms
DKP
• 17.12.2007

(...) Ein wesentliches Thema ist für mich, dass es in Hamburg zukünftig weniger Arbeitslose gibt und dass man mit dem Einkommen auch ein Auskommen hat. Das bedeutet eine andere Arbeitsmarktpolitik. (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort von Ingo Böttcher
Einzelbewerbung
• 14.12.2007

(...) 6.) Ich schlage vor, einen stadt-weiten Diskurs zu starten, in dem sich die BürgerInnen und Bürger darauf verständigen, welche Schule wir wollen. Ein Jahr Zukunftswerkstatt: „Hamburg denkt nach: Welche Schule, welche Zukunft?“, und am Schluss ein Ergebnis, möglicherweise demokratisch ermittelt... (...)

Portrait von Petra Pau
Antwort von Petra Pau
Die Linke
• 18.12.2007

(...) Zur „Tafel“ selber habe ich eine andere Einschätzung als Sie. Ich kritisiere nicht die „Tafeln“, sondern die gesellschaftlichen Missstände, die sie für viele Menschen in Not erst nötig machen. Und leider sind im reichen Deutschland immer mehr Menschen auf solche karikativen Einrichtungen angewiesen, um wenigstens ihr täglich Brot zu haben. (...)

Antwort von Gerhard Klee
FDP
• 18.12.2007

(...) Die fortschreitende Entwicklung von Monokulturbetrieben in diversen Branchen, zudem mit nur noch einem wesentlichen Anbieter, kann nur durch neue Produktideen durchbrochen werden. Aber da muß dann schon der Geldgeber, Aktionär, überzeugt werden, sein Kapital zu investieren. (...)

Portrait von Werner Hoyer
Antwort von Werner Hoyer
FDP
• 10.01.2008

(...) Ich kann Ihnen versichern, dass die FDP sicherlich nicht von ihrem Standpunkt abweichen wird und damit die einzige echte Alternative zu dem von Ihnen angesprochenen Linksruck innerhalb der anderen Parteien darstellt. Ob allerdings Herr Metzger oder Herr Merz ihren Teil zu einer Liberalisierung auf diesem Gebiet beitragen möchten, hängt in allererster Linie von ihnen selbst ab. (...)

E-Mail-Adresse