Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anette Kramme
Antwort von Anette Kramme
SPD
• 01.02.2008

(...) Der Bereich „Arbeit“ beinhaltet für die SPD selbstverständlich mehr als das Thema „Mindestlohn“. Unser oberstes Ziel ist nach wie vor die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Zwar wurden in den vergangenen Monaten Erfolge sichtbar und es wurde deutlich, dass sich die Anstrengungen der Arbeitsmarktreform, die bereits die rot-grüne Bundesregierung auf den Weg gebracht hat, lohnen. (...)

Antwort von Axel Gedaschko
CDU
• 19.01.2008

(...) Beim Thema Schiffsemission sind wir bereits längst aktiv. Leider ist es so, dass die Schiffe in der Tat sehr große Emittenten sind, allerdings nur 1% der Schiffsemissionen in einem Hafen stattfinden. Da Seeschifffahrt international stattfindet, werden Anforderungen an Seeschiffe auch international ausgehandelt. (...)

Portrait von Kersten Artus
Antwort von Kersten Artus
Die Linke
• 16.01.2008

(...) Wir fordern, dass sich Hamburg für die Förderung regionaler Wirtschaftsstrukturen und -kreisläufe einsetzt, um Transporte über weite Strecken zu verhindern. Das weitgehende Zuschütten des Mühlenberger Lochs und die erneute Verlängerung der Airbus-Startbahn dienen den Profitinteressen des größten Rüstungs- und Luftfahrtkonzerns. (...)

Portrait von Lothar Hänsch
Antwort von Lothar Hänsch
FDP
• 16.01.2008

(...) Mir ist schleierhaft, wie man das in Hamburg, einer Großstadt mit vielen Menschen, die auf engen Raum leben und arbeiten sollen tolerieren kann. Für mich ist die dauerhafte Beseitigung, nicht die Umzäunung und Nutzungsverhinderung, praktizierter Umweltschutz. Hiermit erreichen wir mehr als mit Citymaut und Umweltzonen. (...)

Portrait von Natalie Hochheim
Antwort von Natalie Hochheim
CDU
• 29.01.2008

(...) nach meiner Auffassung ist das P&R-Haus am Poppenbütteler Bahnhof durchaus bedarfsgerecht und zukunftsorientiert geplant. Zumal wir noch mehr Menschen als bisher zu einem Umstieg in den ÖPNV bewegen wollen und dafür auch die erforderlichen Angebote vorrätig halten müssen. Darüber hinaus kommt die große Kapazität des geplanten Neubaus (es sollen 500 Stellplätze entstehen) ja auch dem direkten Wohnumfeld zugute. (...)

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