Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Leonie M. • 20.09.2018
Antwort von Felix Schreiner CDU • 28.05.2019 (...) Dies umfasst die kurzfristige Abschaltung von 12,5 GW Stein- und Braunkohle bis 2022, die Abschaltung von nochmals 10,9 GW Braun- und 14,7 GW Steinkohle bis 2030, sowie als Enddatum für die Kohleverstromung in Deutschland das Jahr 2038, vorbehaltlich einer Überprüfung im Jahr 2032, ob ein früherer Ausstieg möglich ist. Zudem sprach sich die Kommission für einen Erhalt des Hambacher Forsts aus. (...)
Frage von Tim Y. • 19.09.2018
Antwort von Marie-Luise Dött CDU • 23.10.2018 (...) das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Rodung des Hambacher Forsts bis auf Weiteres gestoppt. Damit kommt es bis auf Weiteres auch nicht zur Rodung. (...)
Frage von Tilman K. • 12.09.2018
Antwort ausstehend von Martina Feldmayer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Tilman K. • 05.09.2018
Antwort von Martina Feldmayer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.09.2018 (...) Was die Wege angeht, definieren die Richtlinien für den ländlichen Wegebau (RLW) klar die Funktion und Einteilung von Waldwegen. Demnach dienen Waldwege der Walderschließung und ermöglichen neben dem Transport von Holz und sonstigen Forstprodukten sowie Personen und Betriebsmitteln auch die Erholung der Bevölkerung und die Lenkung des Erholungsverkehrs. (...)
Frage von Frank H. • 02.09.2018
Antwort von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.10.2018 (...) Das, worum es Herrn Hofreiter geht, ist ein Fahrplan für einen zuverlässigen Kohleausstieg. Die besonders klimaschädliche Braunkohle muss dabei als erste vom Netz genommen werden. (...)
Frage von Sigrid K. • 02.09.2018
Antwort von Nils Schmid SPD • 12.09.2018 (...) Nach dem mir vorliegenden Informationen ist die Möglichkeit für RWE, bestimmte Ressourcen des Braunkohletagebaues zu nutzen, vertraglich gesichert. Wenn diese Verträge weiterhin gelten, ist daher die Rodung des Forstes nicht rechtswidrig. (...)