Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dennis K. • 29.06.2008
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.07.2008 (...) Dass die Beschränkungen einige verwirrt haben – nicht zuletzt, weil einige Waffenlobbyisten bedenkenlos Übertreibungen in die Welt gesetzt haben – ist nicht gut, aber bei neuen Regelungen manchmal unvermeidbar. Wie die Regierung neue Gesetze kommuniziert, kann ich nicht beeinflussen. Ich hätte es anders gemacht. (...)
Frage von Max W. • 29.06.2008
Antwort von Andrea Nahles SPD • 10.09.2008 Lieber Max Wambach,
ich lade Sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Bitte melden Sie sich per Mail unter meiner Wahlkreisadresse (andrea.nahles@wk.bundestag.de).
Frage von Stefan P. • 29.06.2008
Antwort von Markus Ferber CSU • 04.07.2008 (...) Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments spreche ich hier für die Europäische Union. Bereits in meinen vorherigen Antworten an Herrn Blenser habe ich versichert, dass in der Europäischen Union natürlich keine Einführung der Todesstrafe "durch die Hintertüre" geplant ist. Sie finden keinerlei derartige Passage in unserem Grundlagenvertrag. (...)
Frage von Kai M. • 29.06.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 29.06.2008 Sehr geehrter Herr Müller,
Sie wollen keine Antwort. Sie wollen mich belehren. Ich bitte Sie, sich in Zukunft an den Wahlkreisabgeordneten Ihres Vertrauens zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Kay S. • 28.06.2008
Antwort von Michael Bürsch SPD • 17.07.2008 (...) die kürzlich von der SPD vorgelegten Orientierungspunkte für ein integriertes Steuer- und Abgabensystem eines sozialen Deutschlands zielen auf eine Reduzierung der finanziellen Belastungen der Bürgerinnen und Bürger ab, beispielsweise durch eine Senkung der Sozialabgaben von knapp 40 Prozent auf 36 Prozent. (...)
Frage von Rolf R. • 28.06.2008
Antwort von Norbert Geis CSU • 04.07.2008 (...) Es besteht aber die dringende Anforderung, dass die Beitragszahler nicht noch mehr belastet werden. Deshalb ist auch die Rentenerhöhung so gering ausgefallen. Der Nettoverdienst der Arbeitnehmer, die die Beiträge zahlen, wird sich in diesem Jahr kaum erhöhen. (...)