Dass viele pandemiebedingte Schutzmaßnahmen und die verstärkte Isolation negative psychische Folgen gerade für Kinder und Jugendliche haben können, ist unbestritten.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Die Bundesregierung hat in der letzten Wahlperiode zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Corona-Pandemie für Familien aufzufangen.
Ich bin überzeugt, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen, die das Leben und die Gesundheit vieler Menschen gerettet haben, aber in bestimmten Fällen auch unerwünschte psychische, soziale oder andere Folgen haben können
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in Zukunft allerdings nicht noch einmal so gravierende Einschränkungen für Kinder und Jugendliche beschließen sollten.
Die STIKO hatte zwar die Impfung empfohlen, aber dabei betont, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche nicht durch 2G-Regeln und Ähnliches ausgeschlossen werden sollten. Ich persönlich unterstütze das und befürworte es, wenn 2G und 2G-Plus-Regeln erst ab 18 Jahren gelten und Minderjährige dann mit einem aktuellen Test bzw. im Rahmen der regelmäßigen Testung in der Schule teilnehmen können. I