(...) Ich bin gegen ein generelles Verbot von so genannten „Killerspielen“, da sich für mich ein explizierter Zusammenhang zwischen dem Spielen solcher Computerspiele und Gewaltausbrüchen von Jugendlichen nicht gezwungener Maßen herstellen lässt. Ich teile Ihre Auffassung, dass die mancherorts geführte Debatte bezüglich eines Verbotes von „Killerspielen“ problematisch ist, weil sie zu kurz greift und zudem die nicht weniger bedeutsamen Aspekte eines wirksamen Jugendmedienschutzes übersieht. (...) Die Medienkompetenz der Jugendlichen und von Eltern muss gefördert und gestärkt werden. (...)
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