Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manuel N. • 15.08.2017
Antwort von Hans Joachim Schabedoth SPD • 23.08.2017 (...) Wir wollen Bildung von der Kita bis zum Meister oder Master gebührenfrei machen und so besonders Familien finanziell entlasten. Außerdem unterstützt die SPD Familien mit Kindern auch bei den Steuern – unabhängig vom Familienstand der Eltern. (...)
Frage von Harald U. • 15.08.2017
Antwort von Sabine Poschmann SPD • 08.09.2017 (...) Die SPD steht zum Bargeld. In unserem Wahlprogramm bekennen wir uns ganz klar dazu und werden Bestrebungen zu dessen Abschaffung entschieden entgegen treten. (...)
Frage von Günther F. • 15.08.2017
Antwort von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.08.2017 (...) Den Möglichkeiten für große Konzerne und Superreiche, sich über Steuerbetrug, Steuerdumping und Steuersümpfen zu Lasten des Gemeinwohls zu bereichern, sage ich entschieden den Kampf an. Wir Grüne wollen daher unsere Steuerverwaltung besser ausstatten und Transparenzpflichten erhöhen, um Steuerbetrug effizient zu verhindern. Dazu gehören auch schwarze Listen für Steuersümpfe und Transparenzregister für Unternehmen. (...)
Frage von Lena W. • 14.08.2017
Antwort von Sebastian Sommerer Die Linke • 14.08.2017 (...) Eine Abschaffung des Bargeldes lehne ich ab. Ich denke, eine Eindämmung der Terrorismus- und Kriminalitätsfinanzierung lassen sich hierdurch nur unzureichend realisieren. (...)
Frage von Heinz L. • 12.08.2017
Antwort von Wolfgang Strengmann-Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.08.2017 (...) Die Grünen haben für diesen Wahlkampf beschlossen, nicht mit einem exakten Einkommensteuermodell, sondern vor allem mit Zielen einer Einkommensteuerreform in den Wahlkampf zu ziehen. Ich finde meine Vorschläge passen da ganz gut zu, insbesondere wären sie auch eine Antwort auf folgenden Passus in unserem Wahlprogramm: (...)
Frage von Christiane D. • 11.08.2017
Antwort von Iris Peterek FREIE WÄHLER • 12.08.2017 (...) Ob es der Anspruch auf einen Kita Platz oder die Bewältigung der Flüchtlingsbetreuung ist, die Bundespolitik hat sich nicht darum gekümmert, wie die Politik vor Ort ankommt. Die Kommunen werden mit der Umsetzung alleine gelassen. Bürgermeister und Betroffene stehen hier oft im „luftleeren“ Raum. (...)