Sehr geehrte Frau Suckau,
bitte senden Sie Ihre Anfrage erneut an die E-Mail-Adresse petra.ernstberger@bundestag.de Sie erhalten dann gerne eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau Suckau,
bitte senden Sie Ihre Anfrage erneut an die E-Mail-Adresse petra.ernstberger@bundestag.de Sie erhalten dann gerne eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Oster,
vielen Dank für Ihre Frage.
(...) Die immens hohen Preise für neue Medikamente lässt die ohnehin schon finanziell angeschlagenen Krankenkassen ausbluten und belastet die Patientinnen und Patienten. Auch die Initiative von Bundesgesundheitsminister Rösler ist längst nicht ausreichend um die Gier der Pharmaunternehmen zu begrenzen, die bis zu 20 Prozent Profit-Erwartung vorweisen können. Die forschenden Arzneimittelhersteller aber hatten ein ähnliches Konzept auf den Tisch gelegt: Zunächst wollen die Konzerne auf freiwilliger Basis mit den Krankenkassen verhandeln und währenddessen ihre hohen Preise beibehalten. (...)
(...) Durch die Zulassung von Diamorphin für die Regelversorgung haben sich die Möglichkeiten der Behandlung für Schwerstabhängige verbessert. Sie sind für diese kleine Patientengruppe ein Angebot zur Überlebenshilfe. (...)
(...) So benachteiligt meines Erachtens das System Saint Lague-Schepers kleinere Gruppierungen, da es sich lediglich um eine "entschärfte" Version von D`Hondt handelt. Das von Ihnen genannte Alabama-Paradoxon bei Hare-Niemeyer ist mir durchaus bekannt, es tritt aber wohl nur auf, wenn die Zahl der zu vergebenden Sitze variabel ist. Bei den Gremien, für die wir Hare-Niemeyer favorisieren, ist dies nicht der Fall, so dass dieser Effekt wohl nicht auftreten kann. (...)