Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christian Lindner
Antwort 15.04.2010 von Christian Lindner FDP

(...) Die Beispiele der Herren Bohlen und Schumacher finde ich in diesem Kontext nicht korrekt: Beide haben ihre Absicherung, weil Sie Antrieb hatten und haben. Es zeigt sich also, dass Erwerbsarbeit Quelle von Selbstbewusstsein und Identität ist - auch wenn man sie irgendwann nicht mehr materiell nötig hat. (...)

Portrait von Thomas Eiskirch
Antwort 24.03.2010 von Thomas Eiskirch SPD

(...) die SPD wendet sich gegen jede Form von prekärer Beschäftigung - vor allen Dingen im Bildungsbereich! Das gilt natürlich auch für Sie und die anderen Lehrkräfte, die Integrationskurse durchführen. (...)

Portrait von Andrea Verpoorten
Antwort 03.04.2010 von Andrea Verpoorten CDU

(...) Die CDU ist die einzige Partei, die sich intensiv mit der Thematik beschäftigt und offen über den Ausbau des Hafens diskutiert. Die Grünen haben ihr Wahlversprechen nicht gehalten und die Rolle des Godorfer Hafens in den Koalitionsvereinbarungen außen vor gelassen. (...)

Portrait von Sabine Leidig
Antwort 01.04.2010 von Sabine Leidig Die Linke

(...) In unserem Bundestagswahlprogramm haben wir gefordert, dass der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf mehrere Bereiche ausgeweitet werden soll: Produkte und Dienstleistungen für Kinder, apothekenpflichtige Arzneimittel und arbeitsintensive Dienstleistungen des Handwerks sowie Hotellerie und Gastronomie. Die aufgeführte Reihenfolge der Bereiche ist wertend gemeint und zeigt demnach deren Wichtigkeit und Vorrangigkeit für uns. (...)

Portrait von Gunhild Böth
Antwort 17.03.2010 von Gunhild Böth Die Linke

(...) DIE LINKE möchte die "Eine Schule für Alle", was die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen selbstverständlich umfasst. Insofern sind die von der Landesregierung geplanten Kompetenzzentren (angesiedelt an den Förderschulen bzw. (...)

Portrait von Sebastian Edathy
Antwort 06.04.2010 von Sebastian Edathy SPD

(...) Wichtig war mir damals auch, dass selbstverständlich keine Inhalte des Telekommunikations-Verkehrs erfasst werden und dass (anders als Sie es darstellen) der Daten-Zugriff seitens staatlicher Stellen nicht beliebig erfolgen darf.. Was vom Bundesverfassungsgericht verworfen wurde, ist der Zugriff auf Datensätze zum Zwecke der lt;stronggt;Aufklärung minder schwerer Tatenlt;/stronggt;, die mittels der Telekommunikations-Nutzung begangen wurden. Das ist eine grenzwertige Frage, die in Karlsruhe nun entschieden wurde. (...)