Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Knut W. • 15.09.2009
Antwort von Rolf Hempelmann SPD • 18.09.2009 (...) Bei unserem Vorschlag, die gesetzliche Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung auszubauen, steht die Verbesserung der Leistungen für gesetzlich Versicherte durch den Abbau der derzeit bereits teilweise vorhandenen Zwei-Klassen-Medizin zwischen GKV und PKV im Vordergrund. (...)
Frage von Don M. • 15.09.2009
Antwort von Gabriele Dobusch SPD • 01.10.2009 Sehr geehrter Herr Mudra,
ich verweise auf die Antwort die Ihnen Britta Ernst am 28.09.2009 auf Ihre Frage gegeben hat.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Dobusch
Frage von Frank B. • 15.09.2009
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 05.10.2009 (...) Selbstverständlich geben wir die Umsetzung des Artikels 146 GG nicht auf. Unseren damaligen Verfassungsentwurf können Sie als Bundestags-Drucksache 12/6570 vom 12.1.1994 abrufen. (...)
Frage von Silvio F. • 15.09.2009
Antwort von Klaus-Dieter Kramer Willi-Weise-Projekt • 15.09.2009 (...) In Sachsen denke ich, dass "schwarz/gelb" sich sehr schnell zusammenfinden wird, um für die Bundestagswahlen noch zu punkten. Jeder muß natürlich wissen, dass "schwarz/gelb" nicht Lösung der wichtigsten Probleme bedeutet, sondern weiteren Abbau der noch vorhandenen Arbeitnehmerrechte. In Sachsen haben durch die schlechte Wahlbeteiligung die Wähler sich das eben für die nächsten Jahre "erwählt". (...)
Frage von Olaf F. • 15.09.2009
Antwort von Wolfgang Kubicki FDP • 16.09.2009 (...) 3. Die FDP Schleswig-Holstein setzt sich für den Ausbau von Ganztagsangeboten an Schulen ein. Offene Ganztagsschulen (mit freiwillig zu nutzenden Angeboten) sollen besser ausgestattet werden, damit sie in der Lage sind, ihren Schülern erweiterte Erfahrungsbereiche zu eröffnen und so auch ihr Gemeinschaftsgefühl und ihr soziales Verhalten zu fördern. (...)
Frage von Christoph E. • 15.09.2009
Antwort von Anita Spinner ÖDP • 20.09.2009 (...) Die ödp unterscheidet sich von allen anderen Parteien dadurch, dass sie keine Spenden von Firmen und Konzernen annimmt. So bleiben wir unabhängig und sind nicht erpressbar. Unsere rund 450 Mandatsträger dürfen auch keine Aufsichtsratsposten annehmen (außer Kommunalpolitiker in kommunalen Eigenbetrieben). (...)