Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martin Hahn
Antwort 19.02.2018 von Martin Hahn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Das heißt, jede Gemeinde hat die Möglichkeit, eine Katzenschutzverordnung zu erlassen. Die Stabsstelle für Tierschutz der grün-schwarzen Landesregierung bietet Gemeinden Unterstützung an, die eine solche kommunale Katzenschutzverordnung verabschieden wollen. (...)

Portrait von Stephan Brandner
Antwort 27.01.2018 von Stephan Brandner AfD

(...) Sie sprechen den Austritt aus der EU an, der als letzte Lösung innerhalb des Wahlprogramms erwähnt wird. Deutschland zahlte 2016 knapp 26 Milliarden Euro allein für die Finanzierung der Aufgaben der EU, die Zahlungen werden sich durch den Austritt Großbritanniens deutlich erhöhen. (...)

Frage von Wolfgang R. • 24.01.2018
Frage an Martin Hahn von Wolfgang R. bezüglich Finanzen
Portrait von Martin Hahn
Antwort 26.01.2018 von Martin Hahn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Es stimmt, dass es in einzelnen Bundesländern wie zum Beispiel Rheinland-Pfalz keine Kita-Gebühren gibt. Eine generelle Gebührenfreiheit aller Kindertageseinrichtungen bei uns ist aber weder finanzierbar noch ist sie zielführend. Hauptprofiteur einer Gebührenfreiheit wären gerade nicht die einkommensschwachen Familien, denn für sie gibt es schon heute in zahlreichen Kommunen viele Möglichkeiten der Entlastung. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort 23.01.2018 von Andrea Nahles SPD

(...) wir haben in der SPD eine Themen spezifische Arbeitsteilung. Ich würde Sie bitten, Ihre Fragen zur Bürgerversicherung meinem Kollegen Prof. Dr. (...)

Portrait von Christian Petry
Antwort 25.01.2018 von Christian Petry SPD

(...) Sie sprechen die Mindestbeitragsbemessungsgrenze für freiwillig Versicherte an. In der Tat ist es bisher so, dass bei der freiwilligen Versicherung ein Mindesteinkommen unterstellt und der Beitragsberechnung zugrunde gelegt wird, das in vielen Fällen von den Betroffenen gar nicht erwirtschaftet wird. (...)