Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andreas Grutzeck
Antwort 15.02.2011 von Andreas Grutzeck CDU

(...) die Bezirksversammlung Altona hat wiederholt und zumeist einstimmig den Bau des ganzen Deckels, also bis zur Behringstraße gefordert. Eine solche Lösung wäre auch weiterhin realisierbar, wenn ein Ersatzstandort für die Autobahnmeisterei gefunden wird. (...)

Antwort 18.02.2011 von Sabine Köster SPD

(...) wie Sie sicher wissen, befindet sich die Deckelung der A 7 zurzeit im Planfestellungsverfahren. Bei einem Wahlsieg der SPD werden wir dafür Sorge tragen dass dreierlei geschieht: (...)

Portrait von Robert Heinemann
Antwort 15.02.2011 von Robert Heinemann CDU

(...) vielen Dank für Ihre Mail. Ich halte es in der Tat für erforderlich, den Deckel bis zur Behringstraße zu bauen. Derzeit macht die dort befindliche Autobahnmeisterei noch Probleme. (...)

Portrait von Martina Friederichs
Antwort 16.02.2011 von Martina Friederichs SPD

(...) Zu der Finanzierbarkeit des Projektes kann ich an dieser Stelle noch keine abschließende Bewertung vornehmen, ich halte aber den Deckel insgesamt Deckelnes der wichtigsten Themen im Bereich Verkehr und Umweltschutz in Hamburg in den kommenden Jahren. Ich freue mich sehr, dass endlich etwas gegen die Lärmbelastung der an der Autobahn wohneneden Menschen getan wird. (...)

Antwort 16.02.2011 von Andreas Bernau SPD

(...) ich bin für die Überdeckelung in dem benannten Bereich, da auch hier der Stadtteil weiter zusammen wachsen würde. Entstehende Probleme wie z.B. Verlagerung der Autobahnmeisterei, Finanzen u.a. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort 16.02.2011 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Allerdings gibt es jetzt Unklarheiten mit der Berechnung der Kosten und der Einnahmen durch die Verwertung des Grundstücks der Autobahnmeisterei. Für uns ist das Grund genug diese Frage erneut auf den Prüfstand zu stellen. Dabei gilt es auch zu bedenken, dass sich durch die Bebauung des Othmarschenparks mit 800 Wohnungen die Rahmenbedingungen gravierend verändert haben. (...)