Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin K. • 23.02.2015
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm SPD • 02.04.2015 (...) Ihre Initiative finde ich ebenfalls interessant und unterstützenswert. Gerade mit Blick auf die neuen digitalen Möglichkeiten ist das Abrufen von Informationen aus dem Internet über das historische Stadtbild und weitere Hintergrundinformationen zu Gebäuden, Plätzen, Gärten oder Personen der Geschichte eine gutes Angebot – vor allem für Touristen, aber auch für Einheimische. (...)
Frage von Viola G. • 11.02.2015
Antwort von Peter Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.02.2015 (...) Ein Hamburger Biosphärengebiet eröffnet über das bewährte Instrumentarium des Naturschutzes hinaus Möglichkeiten, die charakteristischen Hamburger Natur- und Kulturlandschaften zu schützen und eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung mit intensiver Beteiligung der Bevölkerung zu fördern." (...) Als Abgeordneter würde ich mich in diesem Sinne engagieren. (...)
Frage von Viola G. • 24.01.2015
Antwort von Dennis Gladiator CDU • 26.01.2015 (...) Meine Kollegen und ich wollen, dass die Mittel zu 100 Prozent für Kultur ausgegeben werden, wobei die Bereiche Kultur und Tourismus eng verzahnt sind. Eine attraktive Kultur fördert auch immer den Tourismus. (...)
Frage von Nic C. • 07.01.2015
Antwort von Anke Erdmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.01.2015 (...) es stimmt, das Kiel eher eine Stadt auf den Dritten Blick ist. Da unbestritten ist, dass es bei der Attraktivität der Innenstadt noch immer viel Luft nach oben gibt, wurde schon vor mehreren Jahren ein entsprechender Planungsprozess angestoßen. Beteiligungsmöglichkeiten wurden dabei intensiv genutzt. (...)
Frage von Jürgen V. • 31.12.2014
Antwort von Stefan Zierke SPD • 07.01.2015 (...) Nach meinem Begriffsverständnis bezieht sich Nachhaltigkeit auf die Dimensionen der ökologischen, soziologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit. (...)
Frage von Birgit B. • 30.12.2014
Antwort von Stefan Zierke SPD • 07.01.2015 (...) Gerne erläutere ich Ihnen, warum meine frühere und jetzige Tätigkeit mit der symbolischen Unterstützung der Legehennenanlagen in der Uckermark nicht kollidiert. (...)