
Sehr geehrte Frau M., würden Sie uns bitte Ihre Nachricht an michael.donth@bundestag.de senden? Dann bekommen Sie gerne eine Antwort.
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Im Forschungsetat sind insgesamt 51,5 Millionen Euro für die Erforschung von Long Covid, ME/CFS und Post-Vac bereitgestellt worden und im Gesundheitsetat 153 Millionen Euro. Insgesamt stellen wir also 204,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Auf die Verfahren der Versorgungsämter kann der Bund politisch keinen Einfluss nehmen. Ich kann Ihnen in dieser Angelegenheit nur raten, den Rechtsweg zu gehen und Ihr Recht gerichtlich einzufordern.
In Deutschland gibt es für PostVac-Patient*innen bislang leider nur wenige Anlaufstellen, so etwa in der Marburger Uniklinik und in Form der Post-COVID-19-Sprechstunde an der Berliner Charité, die sich auch mit PostVac-Fällen befasst.
Die Zahlen der Impfschäden sind hingegen deutlich niedriger. Zuletzt hat Eckart von Hirschhausen in seiner Doku „Was von Corona übrig bleibt“ vom 12. Juni 2023 auf die Zahlen hingewiesen: Expert*innen schätzen, dass bei 0,02 % der 65 Mio. Geimpften in Deutschland PostVac auftritt