
100.000 € für mehr Demokratie
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Hauptsächlich habe ich ein Problem damit, dass Direktkandidat*innen, die die Interessen des Wahlkreises vertreten sollen, dem Fraktionszwang unterliegen.
Erfolge in der Politik hat man nur, wenn man Mehrheiten darstellen kann.
Einen Fraktionszwang lehnen wir ab
(...) Natürlich stimmen die Mitglieder der einzelnen Fraktionen grundsätzlich größtenteils geschlossen ab, was aber natürlich auch damit zusammenhängt, dass man schließlich nicht umsonst einer bestimmten Partei angehört (...)
(...) Der Fraktionszwang ist nicht im wörtlichen Sinne als Zwang zu verstehen, sondern ist aus meiner Sicht vielmehr ein sinnvoller und legitimer Versuch, um in einer Fraktion einheitliche Abstimmungen zu organisieren. (...)