
(...) 1) Die sächsische ÖPNV-Strategiekommission ist vor allem ein Anliegen der SPD im Koalitionsvertrag mit der CDU gewesen. Es geht darum die offensichtlichen Versäumnisse und Fehlentwicklungen insbesondere im ländlichen Raum zu korrigieren. (...)
(...) 1) Die sächsische ÖPNV-Strategiekommission ist vor allem ein Anliegen der SPD im Koalitionsvertrag mit der CDU gewesen. Es geht darum die offensichtlichen Versäumnisse und Fehlentwicklungen insbesondere im ländlichen Raum zu korrigieren. (...)
(...) Die Verwendung von 260 Millionen Euro für das Programm der sogenannten Busbeschleunigung halte ich für äußerst fragwürdig. Mit diesem Geld werden beispielsweise Busparkbuchten wieder zurückgebaut, um dem Bus einige Sekunden Zeitersparnis beim aus- und einfädeln in den Verkehr zu sparen. (...)
Fahrradfahrer gehören auf die Straße. Radfahrstreifen erhöhen die Sicherheit der Radfahrer und verbessern die Sichtbeziehungen zu den Autofahrern. Somit entfallen die Konfliktpotenziale zwischen Fußgängern und Radfahrern.
(...) In anderen Metropolen, wie z.B. in Berlin, geht das doch auch anders durch Fahrscheinentwerter im Bus und vorherigem Fahrscheinkauf, warum nicht in Hamburg? Das Programm des SPD-Senats kostet die Stadt über 250 Millionen Euro und ist im Wesentlichen ein Straßenumbauprogramm zur Beschleunigung des Autoverkehrs. Das Programm ist nach der erfolgreichen Volksinitiative sofort zu stoppen. (...)
(...) Radfahrerinnen und Radfahrer nutzen die Umweltfreundlichsten und Gesündesten Verkehrsmittel, sie sollten in Hamburg einen bedeutenden Stellenwert bekommen. Dafür müssen mehr, breitere und vor allem sichere Radwege geschaffen werden. (...)