Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Marina G. • 02.09.2018
Frage an Tim Zborschil von Marina G. bezüglich Recht
Portrait von Tim Zborschil
Antwort 02.09.2018 von Tim Zborschil Die Linke

(...) Ich habe das Gefühl, dass Menschen zu viel übereinander, aber zu wenig miteinander reden. Wir müssen Begegnungen schaffen. Vielleicht einfach mal im Dorf ein Grillfest gemeinsam organisieren - Geflüchtete und Einheimische zusammenbringen statt sich aus dem Weg zu gehen und einander zu isolieren. (...)

Misha Rosalie Bößenecker
Antwort 02.09.2018 von Misha Rosalie Bößenecker AfD

(...) Aggressives Verhalten ist nicht zu billigen, auch nicht von Mandatsträgern, aber Sie müssen wissen, daß die Bezeichnung "Nazi" oder "Rassist" die schwerste menschliche Beleidigung ist, die man äußern kann. Man entmenschlicht damit den politischen Konkurrenten. (...)

Portrait von René van Eckert
Antwort 03.09.2018 von René van Eckert SPD

Sehr geehrte Frau D.,

zunächst möchte ich mich bei Ihnen für Ihre Frage bei abgeordnetenwatch.de

bedanken.

Meine Antwort:

Antwort 22.09.2018 von Oliver Heß BAYERNPARTEI

(...) ich sehe es mit Besorgnis, offensichtlich schlägt die politikverdrossenheit der bevölkerung darin nieder das man zuflucht bei parteien im rechten und linken spektrum sucht um die etablierten parteien anzuwatscheln. wir als bayernpartei möchten den mitbürgerinnen und mitbürger zeigen, dass es eine wählbare alternative für bayern gibt, welche sich weder am rechten noch am linken rand bewegt. unser motto heißt „einheimisches stärken ohne alles Fremde zu verteufeln“ (...)

Frage von Ronny N. • 29.08.2018
Frage an Michael Roth von Ronny N. bezüglich Recht
Portrait von Michael Roth
Antwort 18.09.2018 von Michael Roth SPD

(...) Grundsätzlich gilt sowohl auf der Straße während Demonstrationen als auch in staatlichen Behörden: Null Toleranz gegenüber Rassismus, Hass und Demokratiefeindlichkeit. Die Versetzung des Pegida-nahen LKA-Beamten aus Sachsen verdeutlicht, dass die Länder genau wie der Bund entschlossen gegen Rechtsextremismus in staatlichen Behörden vorgehen müssen. (...)