Ich bin aber grundsätzlich der Meinung, dass man das Thema PFAS differenzierter betrachten muss.
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Wir setzen uns für eine ausgewogene Umweltgesetzgebung ein. Ein PFAS-Verbot unterstützen wir aus umwelt- und gesundheitlichen Gründen.
Wie Sie aus dem von Ihnen angefügten Link sowie der offiziellen ECHA-Webseite und dem dort angegebenen Zeitplan entnehmen können, wird die Europäische Chemikalien-Agentur bis Ende 2026 Ihre Stellungnahme zu PFAS abgeben. Danach finden die üblichen interinstitutionellen und parlamentarischen Prozesse statt.
Ich stimme Ihnen zu, dass es kontraproduktiv ist, pflanzliche Produktbezeichnungen einzuschränken und Begriffe wie „Burger“ oder „Wurst“ nicht mehr für nicht-tierische Produkte verwenden zu dürfen. Auch namenhafte Unternehmen haben sich gegen ein solches Verbot ausgesprochen.
Ich teile Ihre Einschätzung, dass neue, künstliche Begriffe für pflanzliche Produkte eher Verwirrung stiften als Klarheit schaffen