Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Karsten S. • 03.03.2023
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 06.03.2023 Die Begrifflichkeit "eines deutschen Militarismus" mache ich mir nicht zu eigen, wenngleich ich die fortgesetzten Waffenlieferungen an die Ukraine nach dem Motto "immer mehr und immer schwerer" so ablehne und mit Sorge diplomatische Leerstellen beobachte, aus denen eine weitere Eskalation des Krieges erwachsen kann.
Frage von Horst L. • 03.03.2023
Antwort ausstehend von Wolfgang Fackler CSU Frage von Ulrike M. • 03.03.2023
Antwort von Jan Korte Die Linke • 23.06.2023 Damit das überhaupt ein realistisches Szenario sein kann, müssen nicht nur Putin, sondern auch die Ukraine und die sie unterstützenden Länder eine diplomatische Lösung in Erwägung ziehen, statt alles auf die militärische Karte zu setzen, wie es derzeit den Anschein macht.
Frage von Sascha Z. • 03.03.2023
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 17.07.2023 Ich denke, dass Menschen, die mich gewählt haben und unterstützen, Verständnis dafür haben bzw. von mir sogar erwarten, dass ich manchmal bei Sitzungen fehle, weil ich an anderer Stelle bei einer Veranstaltung oder einem TV-Termin mit größerer Öffentlichkeitswirksamkeit mehr Druck für eine andere Politik machen kann.
Frage von Marvin D. • 03.03.2023
Antwort von Volker Wissing parteilos • 16.06.2023 Dieser Prognose liegen Prämissen zu Grunde, die nach einer umfangreichen Beteiligung des BMDV sowie externen Experten festgestellt wurden.
Frage von Nicole Q. • 03.03.2023
Antwort von Ralf Stegner SPD • 24.05.2023 Auf den ersten Blick kann ich Ihr Anliegen und Ihre Sorge sehr wohl nachvollziehen. Allerdings komme ich im konkreten Fall dennoch zu einer unterschiedlichen Einschätzung der Situation.