Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uwe N. • 20.02.2008
Antwort von Ursula Heinen-Esser CDU • 04.03.2008 (...) Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist es, alle Bürgerinnen und Bürger am derzeitigen wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben zu lassen. Die CDU/CSU-Fraktion vertritt daher die Position, dass dem Anstieg der Lebensmittelpreise eine Erhöhung der Löhne folgen soll. Aufgabe der Politik ist es dabei, die notwendigen Rahmenbedingen zu schaffen, daran arbeiteten wir kontinuierlich. (...)
Frage von Luisa P. • 08.02.2008
Antwort von Peter Bleser CDU • 12.02.2008 (...) In Deutschland wurden im Jahr 2007 2685 ha GVO-Mais angebaut, das ist ein Anteil von 0,07 % der gesamten Maisanbaufläche. Die Landwirte tun dies deshalb, weil sie durch den GVO-Mais den Maiszünsler ohne den Einsatz von Insektiziden bekämpfen können und eine hervorragende Futterqualität erzielen. (...)
Frage von Ingo M. • 07.02.2008
Antwort ausstehend von Reimer Böge CDU Frage von Luisa P. • 04.02.2008
Antwort von Peter Bleser CDU • 04.02.2008 (...) Aus Sicht des BVL sind damit die Anforderungen des Bescheids an ein Monitoring durch Monsanto erfüllt, sodass MON 810-Saatgut wieder vermarktet werden kann. Monsanto erhielt am 5. (...)
Frage von Tilman K. • 31.01.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.02.2008 (...) Wir fordern die konsequente Einhaltung des Vorsorgeprinzips, wonach zunächst bewiesen werden muss, dass Produkte für Mensch, Tier und Umwelt ungefährlich sind. Derzeit berufen sich die Saatgut-Konzerne Monsanto, BASF und Syngenta darauf, dass das Risiko von gentechnisch veränderten Pflanzen nicht nachweisbar sei. Wir treten für die Umkehr der Beweislast ein. (...)
Frage von Mathias R. • 30.01.2008
Antwort von Peter Bleser CDU • 01.02.2008 (...) Landwirte bauen eine Kultur nur an, wenn sie für ihren Betrieb daraus einen Nutzen ziehen können. Man sollte den Millionen von Landwirten auf der ganzen Welt, die GVO-Pflanzen nutzen, schon zutrauen, dass sie wirtschaftliche vernünftige Entscheidungen treffen können. (...)