Fragen und Antworten

Porträt-Foto Doris Achelwilm
Antwort von Doris Achelwilm
DIE LINKE
• 14.09.2021

Zum Antrag der Bundesregierung ("Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur militärischen Evakuierung aus Afghanistan") vom 25. August: Zum ersten Mal überhaupt haben wir als Fraktion DIE LINKE zu einem Einsatz der Bundeswehr nicht "Nein" gesagt

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Antwort von Doris Achelwilm
DIE LINKE
• 30.08.2021

Die Maßnahmen der Pandemiebekämpfung hatten zum Teil eine starke soziale Schieflage, vulnerable Gruppen z.B. in beengten Wohnverhältnissen und prekären Jobs sind zu spät geschützt worden. Wir müssen alles unternehmen, dass sich diese Schere nicht verstetigt und verschärft.

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DIE LINKE
• 02.08.2021

(...) Als LINKE setze ich mich mit meiner Bundestagsfraktion und Partei seit jeher für die Freilassung von Assange, Snowden und Manning ein (...)

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Abstimmverhalten

Über Doris Achelwilm

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Sprachwissenschaftlerin (Magistra Artium)
Wohnort
Bremen
Geburtsjahr
1976

Doris Achelwilm schreibt über sich selbst:

Porträt-Foto Doris Achelwilm

- geboren 1976 in Thuine (Niedersachsen)
- Abitur am Gymnasium Leoninum Handrup
- Magister-Studium der Dt. Sprachwissenschaft, Geschichte und Politik an der Leibniz Universität Hannover
- ehemalige Kultur- und Musikjournalistin
- 2007-2017: Pressesprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft
- 2013-2017: Landessprecherin der LINKEN. Bremen
- 2012-2020: Mitglied des Rundfunkrates von Radio Bremen 
- neben der Politik beschäftige ich mich mit Musik und der Parzelle im Bremer Westen

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Bremen II - Bremerhaven
Wahlkreisergebnis
7,50 %
Erhaltene Personenstimmen
10617
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
1

Abgeordnete Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Bremen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
1

Politische Ziele

Ein gutes Leben für alle ist möglich, wenn Politik und Gesellschaft das wollen. Es ist Zeit für die Umverteilung von privatem Reichtum und solidarische Lösungen statt Konkurrenzdruck und Angst. Ein hochentwickeltes Land muss gerechte Steuern einführen, um soziale Garantien gegen Kinder- und Altersarmut zu setzen. Zu einer wirksamen Armutsbekämpfung gehört u.a. auch die Schaffung von ausreichend bezahlbarem Wohnraum, mehr Unterstützung für Alleinerziehende, die Abschaffung von Werkverträgen und Leiharbeit zugunsten guter Arbeit, eine lebensstandardsichernde Rente ab 65. Schikanen gegen Erwerbslose und Geringverdienende müssen aufhören. Statt der Sanktionsmühle ‚Hartz IV‘ braucht es eine Mindestsicherung in Höhe von 1.050 Euro. Als Bremerin weiß ich, welche Auswirkungen eine auf Spardruck fixierte Politik hat: Die Spaltung von Arm und Reich nimmt zu. Statt Schuldenbremse, Privatisierungen und Sanierungsstau braucht es Investitionen in den sozialen Zusammenhalt und das öffentliche Leben.

Was Jahrzehnte neoliberalen Sozial- und Demokratieabbaus, Militarisierung und Umweltzerstörung angerichtet haben, können einzelne nicht kurzerhand umdrehen. Das geht nur kollektiv und vernetzt, im Zuge eines umfassenden, in Stadtteilen und sozialen Bewegungen verankerten Politikwechsels. Für diese Perspektive setze ich mich zusammen mit vielen anderen ein.

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlliste: Landesliste Bremen
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste Bremen
Listenposition
1

Politische Ziele

Ein gutes Leben für alle ist möglich, wenn Politik und Gesellschaft das wollen. Es ist Zeit für die Umverteilung von privatem Reichtum und solidarische Lösungen statt Konkurrenzdruck und Angst. Ein hochentwickeltes Land muss gerechte Steuern einführen, um soziale Garantien gegen Kinder- und Altersarmut zu setzen. Zu einer wirksamen Armutsbekämpfung gehört u.a. auch die Schaffung von ausreichend bezahlbarem Wohnraum, mehr Unterstützung für Alleinerziehende, die Abschaffung von Werkverträgen und Leiharbeit zugunsten guter Arbeit, eine lebensstandardsichernde Rente ab 65. Schikanen gegen Erwerbslose und Geringverdienende müssen aufhören. Statt der Sanktionsmühle ‚Hartz IV‘ braucht es eine Mindestsicherung in Höhe von 1.050 Euro. Als Bremerin weiß ich, welche Auswirkungen eine auf Spardruck fixierte Politik hat: Die Spaltung von Arm und Reich nimmt zu. Statt Schuldenbremse, Privatisierungen und Sanierungsstau braucht es Investitionen in den sozialen Zusammenhalt und das öffentliche Leben.

Was Jahrzehnte neoliberalen Sozial- und Demokratieabbaus, Militarisierung und Umweltzerstörung angerichtet haben, können einzelne nicht kurzerhand umdrehen. Das geht nur kollektiv und vernetzt, im Zuge eines umfassenden, in Stadtteilen und sozialen Bewegungen verankerten Politikwechsels. Für diese Perspektive setze ich mich zusammen mit vielen anderen ein.