
(...) DIE LINKE. will dass Subventionen etwa durch eine Ausweitung der Direktzahlungen die Bäuerinnen und Bauern direkt erreichen. Zweitens, wollen wir dass die Subventionen offengelegt werden müssen was die Bundesregierung bislang verweigert. (...)
(...) DIE LINKE. will dass Subventionen etwa durch eine Ausweitung der Direktzahlungen die Bäuerinnen und Bauern direkt erreichen. Zweitens, wollen wir dass die Subventionen offengelegt werden müssen was die Bundesregierung bislang verweigert. (...)
(...) Ich bin auch Sprecher des Gesprächskreises Verbraucherpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. Im vergangen Jahr haben wir in diesem Rahmen eine Veranstaltung mit dem provokanten Titel "Auf dem Weg zu einer Landwirtschaft ohne Subventionen?" durchgeführt. Diese Veranstaltung ist in einer wissenschaftlichen Dokumentation zusammengefasst, die Sie gerne unter http://library.fes.de/pdf-files/wiso/05871.pdf einsehen können. (...)
(...) Die EU-Agrarpolitik wie sie bis jetzt umgesetzt wird, fördert aus unserer Sicht aber vor allem die Entstehung einer industrieller Agrarproduktion und einer Nahrungsmittelexportwirtschaft zu Dumping-Preisen. Bündnis 90/Die Grünen setzen sich dagegen für eine zukunftsfähige europäische Agrarpolitik ein, die auf einer nachhaltigen Wirtschafts- und Ernährungsweise basiert. (...)
Sehr geehrter Herr Vogg,
(...) Eine feste Allianz zwischen Verbrauchern und Landwirten kann die Macht der "Macher" brechen. Davon bin ich fest ueberzeugt. Dass die Entscheidungen von Ministerin Aigner unter dem Druck aus Bayern wegen der Europawahl einmal gegen MON 810 zum Beschwichtigen der Kritiker und dann gleich fuer die genveraenderte Kartoffel zum Beschwichtigen der Befuerworter und der Lobbyisten so gefallen ist, spricht fuer mich nicht fuer die Glaubwuerdigkeit von Frau Aigner und den ihrer Partei. Somit sind also wie oben die Waehlerinnen und Waehler gefordert. (...)