Es ist daher nur richtig, dass wir über Ansätze sprechen, wie Familienbesteuerung gerechter gestaltet werden kann und zu mehr Gleichberechtigung beiträgt.
Momentan befindet sich der Gesetzesentwurf der Bundesregierung im parlamentarischen Verfahren. Die SPD-Bundestagsfraktion sieht hier noch Änderungsbedarf und arbeitet mit den Koalitionspartnern daran, eine ausgewogene Lösung zu finden. Denn bei der Reform müssen wir immer die komplexen Wechselwirkungen zwischen sozial-, steuer- und unterhaltsrechtlichen Regelungen im Blick haben.
wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion wollen keine Drogen legalisieren, sondern vielmehr die Suchtprävention stärken.
Scheidungskinder können künftig einfacher den Namen des Elternteils annehmen, bei dem sie wohnen.
Fakt ist, dass die Ehe unabhängig von Kindern in Art. 6 Absatz 1 Grundgesetz unter einen besonderen Schutz gestellt ist
Kluger Lösungsvorschlag, um im Haushalt finanziellen Spielraum für gleichstellungspolitische und sozialgesellschaftlich relevante Projekte zu schaffen
