Wie garantieren Sie den Gesundheitsschutz in Niedermirsberg bei 11 geplanten 260m-WKA in Tallage, obwohl im Verfahren bisher keine kumulierte Schallberechnung für alle Anlagen vorgelegt wurde?
In Ebermannstadt sollen 260m-Riesen der neuesten Klasse (teils Prototypen) gebaut werden. Niedermirsberg liegt im Tal, was Infraschall-Resonanzen verstärkt. Akten zeigen, dass nur Einzelprüfungen statt einer Summenpegel-Berechnung vorliegen. Zudem belegt die Dokumentation von M. Weidele (UBA-Schreiben 12/2025) schwere Schäden bei Kindern durch Infraschall in Bachern bei ähnlichen Abständen. Warum wird hier das Vorsorgeprinzip (Art. 2 GG) ignoriert?
Antwort ausstehend von Thorsten Glauber FREIE WÄHLER

