Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mareike K. • 01.09.2017
Antwort von Jens-Eberhard Jahn ÖDP • 01.09.2017 (...) herzlichen Dank für deine Fragen. Die Erststimme finde ich persönlich wichtig; klar kommen bei "den großen" Parteien die DirektkandidatInnen, wenn nicht über die Erststimme, dann über die Landesliste ins Parlament. Aber mit dem direkt gewählten Abgeordneten sollte man eineN politischen AnsprechpartnerIn vor Ort haben, der/die auch konkrete regionale Anliegen vertreten kann. (...)
Frage von Mareike K. • 01.09.2017
Antwort ausstehend von Chaker Anis Araki MLPD Frage von Mareike K. • 01.09.2017
Antwort von Rhavin Grobert Die PARTEI • 02.09.2017 (...) Die Erststimme stellt eine große Gefahr für unsere Dekokratie dar, welcher sich unsere Medien aber glücklicherweise bewusst sind. Daher berichten sie nur über die Kandidaten, die ihnen bzw. ihrer Werbekundenabteilung relevant erscheinen, und begründen dies mit Umfragen, in denen bis zu 0.03% der Wählerschaft ›repräsentativ‹ gefragt werden, welche Kandidaten sie aus den Medien kennen. (...)
Frage von Mareike K. • 01.09.2017
Antwort von Bettina Jarasch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.09.2017 (...) Ich trete für die Grünen in Spandau an, dort ist für uns die Zweitstimme entscheidend. Aber natürlich ist jede zusätzliche Erststimme auch ein Zeichen der Anerkennung: sie bedeutet, dass es mir gelungen ist, jemanden nicht nur von uns als Partei, sondern auch von mir als Person zu überzeugen. (...)
Frage von Mareike K. • 01.09.2017
Antwort von Manuel Lambers Die Linke • 13.09.2017 (...) Im Gegensatz zur Konsensdemokratie haben wir in Deutschland eine, durch den Föderalismus gemilderte, Konkurrenzdemokratie, die sich als Wettbewerb der Parteien um die Regierungsmacht darstellt. In diesem Demokratiemodell können Mehrheiten die Rechte von Minderheiten, wie beispielsweise Erwerbslosen, Obdachlosen, ethnischen oder religiösen Gruppen, einschränken. (...)
Frage von Bastian T. • 31.08.2017
Antwort von Rhavin Grobert Die PARTEI • 31.08.2017