Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helmut G. • 04.08.2008
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 21.08.2008 (...) Ein anderes Thema ist dabei die Frage der Legitimation der Kammern. Diese ergibt sich nicht aus der Wahlbeteiligung bei den Wahlen zur Vollversammlung, sondern aus dem IHK-Gesetz, auf dessen Grundlage die Kammern als Institutionen der Selbstverwaltung der Wirtschaft errichtet wurden. Dass die Wirtschaft ihre Interessen auf diese Art vertreten kann, ist meiner Meinung nach wichtig und richtig. (...)
Frage von Klaus - Peter B. • 04.08.2008
Antwort ausstehend von Rainer Brüderle FDP Frage von Helmut G. • 03.08.2008
Antwort von Cajus Caesar CDU • 12.08.2008 (...) Leider gibt es kein einheitliches Datenmaterial über die Wahlbeteiligung zu IHK-Vollversammlungen. Die durchschnittliche Wahlbeteiligung liegt je nach Wahlgruppe bei ca.7 bis 40 %. (...)
Frage von Helmut G. • 03.08.2008
Antwort von Ronald Pofalla CDU • 04.09.2008 (...) In den Vollversammlungen der IHKs sind die verschiedenen Gewerbegruppen in ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung repräsentiert. Jedes IHK-Mitglied hat zur Wahl der Vollversammlung eine Stimme. (...)
Frage von Helmut G. • 03.08.2008
Antwort von Ruprecht Polenz CDU • 11.08.2008 (...) Die Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern für Handel, Industrie und Gewerbe stellt sicher, dass die Kammern als Selbstverwaltungsorganisation der Wirtschaft anders als Branchenverbände oder freiwillige Zusammenschlüsse das Gesamtinteresse der Wirtschaft gegenüber dem Staat vertreten. (...)
Frage von Helmut G. • 03.08.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 09.08.2008 (...) eine niedrige Wahlbeteiligung ist kein ausreichender Grund, um Gesetze zu ändern. (...)