Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernhard Pohl
Antwort von Bernhard Pohl
FREIE WÄHLER
• 02.09.2008

(...) 1. Den Rentnern wurde viel abverlangt, deshalb stört mich die Respektlosigkeit unseres von mir ansonsten sehr geschätzten Alt-Bundespräsidenten Roman Herzog, der von einer "Ausplünderung" der Gesellschaft durch die Rentner sprach. Und das bei faktisch ausbleibenden Rentenerhöhungen, aber einer Steuerpolitik, die für Sie eine besondere Härte darstellt. (...)

Frage von Michael Radio Bayern 3. • 01.09.2008
Portrait von Harald Güller
Antwort von Harald Güller
SPD
• 03.09.2008

(...) Allein Politikern die Verantwortung für die Entwicklung der Gesellschaft zu überlassen ist zu wenig und wird nicht funktionieren. Politik in Parlamenten ist ohne soziale, sportliche, kulturelle Vereine und Bürgerinitiativen nicht in der Lage in der Gesellschaft etwas zu bewegen. (...)

Portrait von Manfred Weiß
Antwort von Manfred Weiß
CSU
• 11.09.2008

(...) verantwortliche Politiker müssen bei ihren Entscheidungen die unterschiedlichen Interessen abwägen, um zu einem ausgewogenen Urteil zu kommen. Unter diesen Umständen halte ich die gegenwärtigen Regelungen für den Betrieb von Kernkraftwerken für angemessen. Wenn Sie als offensichtlicher Kernkraftgegner die Betreiber von Kernkraftwerken so stark belasten und einengen wollen, dass eine Energieversorgung durch sie nicht mehr möglich ist, so kann ich Ihnen insoweit nicht folgen. (...)

Portrait von Wolfgang Wieland
Antwort von Wolfgang Wieland
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 03.09.2008

(...) Auch darf daraus nicht wieder eine soziale Spaltung entstehen, wie das in Großbritannien teilweise passiert ist, als die staatlichen Wohnungen den Bewohnern günstig zum Kauf angeboten wurden. In nicht wenigen Gebieten hat das die Spaltung zwischen denen, die ihre Wohnung kaufen konnten, und denen, die nicht genug Geld dafür hatten, enorm vertieft und die Ärmeren noch weiter ins städtische Abseits gedrängt. (...)

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