Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Torsten Kobelt
Antwort von Torsten Kobelt
Die PARTEI
• 01.04.2015

Burglesum verdient nach Jahrhunderten des Dornröschenschlafs endlich die Anerkennung, die dem Stadtteil gebührt.

Portrait von Detlev Pilger
Antwort von Detlev Pilger
SPD
• 18.05.2015

(...) Bahnlärm ist mir persönlich ein sehr wichtiges Thema. Daher habe ich gemeinsam mit meinen Kollegen Erwin Rüddel und Tabea Rößner eine fraktionsübergreifende Parlamentsgruppe Bahnlärm gegründet. In dieser Arbeitsgruppe setzen wir uns ausschließlich mit den Lösungsmöglichkeiten zum gesundheits- und eigentumsschädigenden Bahnlärm auseinander. (...)

Portrait von Christina Kampmann
Antwort von Christina Kampmann
SPD
• 24.03.2015

(...) herzlichen Dank für Ihre Fragen und Anmerkungen zur Entwicklung in Brackwede. Das der historische Stadtkern "platt gemacht" wird, wie Sie schreiben, kann ich nicht nachvollziehen. (...)

Markus Rinderspacher
Antwort von Markus Rinderspacher
SPD
• 23.03.2015

(...) Gerade die Wohnungsmärkte der bayerischen Großstädte verzeichnen zunehmende Nachfrageüberhänge. Preisgünstiger Wohnraum wird hier zur Mangelware. (...)

Portrait von Georg Eisenreich
Antwort von Georg Eisenreich
CSU
• 27.05.2015

(...) Ein Nachteil dieser Entwicklung ist, dass sich immer mehr Menschen München nicht (mehr) leisten können. Aus diesem Grund brauchen wir sowohl für Gering- und Normalverdiener als auch für Familien bezahlbaren Wohnraum. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen neue Wohnungen gebaut und bezahlbarer Wohnraum erhalten werden. (...)

Portrait von Katharina Schulze
Antwort von Katharina Schulze
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 02.04.2015

(...) Der öffentlich geförderte Wohnungsbau beschränkt sich hierzulande zu sehr auf Wirtschaftsförderung mit „sozialer Zwischennutzung“. Nach Ablauf und Tilgung der öffentlichen Darlehen verwandeln sich Sozialwohnungen in ganz normale Mietwohnungen. Deshalb fallen jährlich mehr dieser Wohnungen aus der Bindung als das neue hinzukommen. (...)

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