Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Dirk Nockemann
Antwort von Dirk Nockemann
AfD
• 10.02.2008

(...) Wir von der Zentrumspartei sind der Überzeugung, dass wir eine Alternative für die Wähler bieten müssen, die der CDU wegen dieser gebrochenen Wahlversprechen ihre Stimme nicht mehr geben wollen. Auch die SPD ist für uns in Fragen der Bildungs- und Sicherheitspolitik nicht glaubwürdig. (...)

Portrait von Niels Annen
Antwort von Niels Annen
SPD
• 04.06.2008

(...) Generell bin ich der Meinung, dass mit jeder politischen Partei, die sich zu den Grundfesten unserer Demokratie bekennt und danach handelt, potentiell auch Koalitionen möglich sein müssen. Denn es ist unsere Pflicht als Vertreter der demokratisch gewählten Parteien, handlungsfähige Regierungen zu bilden. Das deutsche Mehrparteiensystem und unser Verhältniswahlrecht erfordern, dass wir Kompromisse eingehen und unsere Positionen leider nicht immer „pur“ umsetzen können. (...)

Portrait von Andreas Schmidt
Antwort von Andreas Schmidt
CDU
• 12.02.2008

(...) Deutschland ist Integrationsland. Wer nach Deutschland kommt und hier leben möchte, muß weder seine Herkunft verleugnen, noch seine Wurzeln aufgeben. (...)

Portrait von Stephan Jersch
Antwort von Stephan Jersch
Die Linke
• 06.02.2008

(...) Die Mitgliedschaft in der LINKEN ist für die Kandidatur auf einer Liste nur ein Kriterium und kein ausschlaggebendes. DIE LINKE versucht ihre Listen quotiert aufzustellen, d.h. die ungeraden Plätze sollten von Frauen und die geraden Plätze von Männern besetzt werden.Von einer ´Zuteilung´ von Listenplätze kann bei der Listenaufstellung keine Rede sein, es zählt das Stimmergebnis bei den Wahlversammlungen durch die Delegierten. (...)

Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort von Oskar Lafontaine
BSW
• 18.02.2008

(...) Das Militär sollte allerdings vor dem Hintergrund der Beteiligung der Bundeswehr an Kriegen wie in Afghanistan nicht wie in früheren Zeiten durch übertriebene öffentliche Zurschaustellungen verklärt werden. (...)

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