Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerthild K. • 14.06.2010
Antwort von Armin Laschet CDU • 21.06.2010 (...) Dabei stellt sich nicht die Frage, ob "der" Islam mit dem Grundgesetz vereinbar ist, denn das Grundgesetz gilt für jeden - unabhängig von der Religion. Und dass Muslime integrierbar sind, dafür gibt es unzählige Beispiele: von der ersten muslimischen Ministerin, Aygün Özkan, bis zum Spitzenfußballer Mesut Özil, der in der deutschen Nationalmannschaft dafür kämpft, dass unser Land bei der Weltmeisterschaft in Südafrika gut abschneidet. (...)
Frage von Michael S. • 14.06.2010
Antwort von Armin Laschet CDU • 21.06.2010 (...) Das im Jahr 2000 eingeführte neue Staatsangehörigkeitsrecht sehe ich nicht als Integrationshemmnis. Es entspricht vielmehr den Erfordernissen eines Einwanderungslandes, wie es Deutschland bereits seit vielen Jahrzehnten ist. (...)
Frage von Herbert U. • 14.06.2010
Antwort von Sabine Zimmermann BSW • 14.06.2010 (...) Ich denke nicht, dass es Christian Wulff verhindern würde, wenn wir Joachim Gauck wählten. Union und FDP haben eine ausreichende absolute Mehrheit und werden diese nutzen, so dass CDU/CSU und FDP ihren Kandidaten von alleine durchsetzen werden können und ich sehe nicht, dass eine nennenswerte Zahl von Abgeordneten von Union und FDP bereit sein wird, die eigene Regierung deutlich zu schwächen. (...)
Frage von Herbert U. • 14.06.2010
Antwort von Michael Luther CDU • 15.06.2010 (...) Es ist meine feste Überzeugung, dass Wulff sich so einWulffn wird in die Reihe erfolgreicher Bundespräsidenten wie Richard von Weizsäcker oder Roman Herzog, die vor ihrer Amtszeit als Bundespräsidenten bereits auf eine große bundespolitische Karriere zurückblicken konnten. Er hat als Repräsentant Niedersachsens auf nationalen wie internationalem Parkett überzeugt, auch die Bundesrepublik wird er als Präsident würdig zu vertreten wissen. (...)
Frage von Karin N. • 14.06.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 18.06.2010 (...) die Krise ist von Spekulanten und Bankern verursacht worden und es wird höchste Zeit, dass die Vermögenden und Reichen herangezogen werden, um die Krise zu bezahlen. Hartz IV-Empfangende haben die Krise nicht verursacht, denen werden aber die Mittel drastisch gekürzt. All dies ist unvertretbar. (...)
Frage von Birgit H. • 14.06.2010
Antwort von Hannelore Kraft SPD • 24.06.2010 (...) Die Hürden für Volksbegehren undVolksbegehrensentscheide auf Landesebene soweit zu senken, dass eine direkte Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen möglich wird, ist nicht die Position der NRWSPD. (...)