Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinrich F. • 31.12.2007
Antwort von Astrid Bruchmann SPD • 12.01.2008 (...) Zur Nachverdichtung im Märchenviertel ist zu sagen, dass es einen mehrheitlichen Beschluß in der Bezirksversammlung gab, eine Befragung unter den Anwohnern durchzuführen. Die Frage war, ob die Anwohner einer Nachverdichtung zustimmen, die eine rückwärtige Bebauung mit einer Wohneinheit und einem minimal nötigen Straßenausbau zustimmen. (...)
Frage von Alfred M. • 31.12.2007
Antwort von Swantje Hartmann CDU • 07.01.2008 (...) Am Mittwoch haben wir sicherlich gute Möglichkeiten, das heiß diskutierte, kommunalpolitische Thema ausführlich zu besprechen. (...) Aber als Ratsmitglied habe ich hierzu eine klare Position, die ich auch gerne äußern werde. (...)
Frage von Willi M. • 31.12.2007
Antwort von Kai Voet van Vormizeele CDU • 01.01.2008 (...) Hierin besteht auch weiterhin das Hauptproblem. Insofern ist ihre etwas "polemische" Fragestellung natürlich nicht zielführend, da die U4 nunmal von der Hamburger Hochbahn alleine geplant und gebaut wird. Vom Bund kommen dort direkt aus dem Bundeshaushalt nur Zuschüsse. (...)
Frage von Thomas E. • 31.12.2007
Antwort ausstehend von Annette Schwarz CDU Frage von Thomas E. • 31.12.2007
Antwort von Swantje Hartmann CDU • 02.01.2008 (...) Da ich auch Mitglied des Stadtrates bin, möchte ich persönlich hierzu wie folgt Stellung nehmen: Ich empfinde den Widerstand gegen die derzeitigen Planungen nicht als schwach. Gerade meine Partei weist schon seit Jahren auf die Verkehrsbelastungen hin, die durch die B212 auf die Stadt zukommen können. Schon frühzeitig haben wir Alternativen bei den Varianten vorgeschlagen (Keller-Groth-Trasse). (...)
Frage von Sabine G. • 31.12.2007
Antwort von Markus Klimke Neue Liberale • 02.01.2008 (...) Allerdings sprechen Sie ja diesbezüglich die Fusion von Hamburg und Schleswig-Holstein an. Ich bezweifele allerdings, daß sich der Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Carsten Harry Petersen einem charismatischen Bürgermeister wie Heinz Strunk unterordnen kann. (...)