Selbstverständlich unterstütze ich weitere Forschungsanstrengungen. Bedenken Sie allerdings, dass das EU-Parlament nicht direkt entscheidet, welche Studien finanziert werden, wir stellen lediglich die Forschungsmittel bereit.
Die psychologischen, persönlichen und auch wirtschaftlichen (obwohl zweitrangig) Konsequenzen von long-Covid sind, wie Sie bereits andeuten, katastrophal. Wir wissen heutzutage immernoch viel zu wenig über die Prävention und noch wichtiger über mögliche Behandlungswege.
Auch wenn angesichts der furchtbaren Patient*innenschicksale die Mühlen viel zu langsam mahlen: Es tut sich etwas, der ständige Kampf lohnt sich!
Auch wenn die Pandemie für die meisten Bürger glücklicherweise vorbei ist, so leiden Long-Covid Patienten weiterhin unter Ihrer Erkrankung.
Prävention steht im Zentrum unseres Handelns.
Der Vorfall zeigt die Notwendigkeit für stärkere Kontrollmechanismen und Transparenz, um die Integrität politischer Entscheidungen zu wahren. Solche Skandale schaden dem Vertrauen in politische Institutionen und betonen die Bedeutung von Ethik und Verantwortlichkeit im politischen Prozess.