Bundestag Wahl 2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Julian Eder
Antwort 12.09.2017 von Julian Eder Die Linke

(...) Gerade in einer Partei, die wahrscheinlich wieder in der Opposition landen wird. Was die Linksfraktion im Bundestag aber machen kann, ist Öffentlichkeitsarbeit: Themen in die Debatte einbringen, auf Missstände aufmerksam machen, die Fehler der Regierung öffentlich machen. Konsequent Soziale Gerechtigkeit und Friedenspolitik auf die Tagesordnung setzen! (...)

Portrait von Tuna Firat
Antwort 12.09.2017 von Tuna Firat SPD

(...) Es ist zwar Ländersache, allerdings möchte die SPD das sogenannte Kooperationsverbot aufheben. So wäre nicht nur die strukturelle Förderung der Bildungsinfrastruktur wieder möglich, sondern auch die Lehrerausbildung und Vorgaben für deren Einstellung, Verbeamtung und Besoldung könnten vereinheitlicht werden. (...)

Portrait von Björn Simon
Antwort 13.09.2017 von Björn Simon CDU

(...) Auch abseits der Hochschulen würde ich ein Ende der Befristung von Lehrverträgen begrüßen. Ob es hier sinnvoll wäre, entsprechende Änderungen *im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) herbeizuführen oder – da wie auch Ihrerseits richtig erwähnt die Bildungsministerien der Bundesländer für die jeweiligen Verträge zuständig sind – an die Länder appelliert werden sollte, die Befristungspraxis entsprechend zu ändern, müsste eingehend geprüft werden. (...)

Bild Ute Finckh-Krämer
Antwort 09.09.2017 von Ute Finckh-Krämer SPD

(...) Mein Mann und ich haben nie ein Auto besessen, sondern sind mit unseren beiden Kindern mit der Bahn und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ob ein drittes Kind in einer Stadt wie Berlin zwingend die Anschaffung eines Dieselwagens erforderlich macht, weiß ich nicht. (...)

Portrait von Michael Eckstein
Antwort 13.09.2017 von Michael Eckstein BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) meiner Meinung nach haben Lobbyverbände und Interessenvertretungen im Bundestag nichts verloren und ich würde gerne alle Hausausweise "einziehen". Politik soll so weit als möglich unabhängig agieren können und dabei haben Lobbyisten nichts verloren. (...)