Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Mario Brandenburg | FDP | Dafür gestimmt | ||
Alexander Föhr | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Norbert Kleinwächter | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Gottfried Curio | AfD | Nicht beteiligt | ||
Thomas Lutze | SPD | Dafür gestimmt | ||
Dirk-Ulrich Mende | SPD | Dafür gestimmt | ||
Daniela De Ridder | SPD | Nicht beteiligt | ||
Alexander Gauland | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Emily Vontz | SPD | Dafür gestimmt | ||
René Springer | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Alexander Bartz | SPD | Dafür gestimmt | ||
Sahra Wagenknecht | DIE LINKE. | Nicht beteiligt | ||
Melanie Bernstein | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Maximilian Funke-Kaiser | FDP | Dafür gestimmt | ||
Emilia Fester | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Michael Kruse | FDP | Dafür gestimmt | ||
Armin Laschet | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Peter Felser | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Saskia Weishaupt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Rainer Rothfuß | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Michael Sacher | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Ria Schröder | FDP | Dafür gestimmt | ||
Petra Nicolaisen | CDU/CSU | 1 - Flensburg – Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Robert Habeck | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 1 - Flensburg – Schleswig | Dafür gestimmt | |
Stefan Seidler | fraktionslos | 1 - Flensburg – Schleswig | Enthalten |
Reform des Nachrichtendienstrechts
Namentlich abgestimmt wurde über einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Nachrichtendienstrechts. Die Reform war notwendig geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) am 28. September 2022 urteilte, dass die Übermittlung personenbezogener Daten durch Nachrichtendienste an Polizeien und Staatsanwaltschaften stärker reglementiert werden müsse. Mit dem neuen Gesetzentwurf wird nun vor allem der Rahmen enger gefasst, wann das Bundesamt für Verfassungsschutz seine Erkenntnisse an die Polizei oder andere Behörden weitergeben und dort vor extremistischen Gefahren warnen darf.
Der Ausschuss für Inneres und Heimat empfiehlt die Annahme des Gesetzentwurfes zur Anpassung des Nachrichtendienstrechts.
Der Gesetzentwurf wurde mit 379 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten 261 Abgeordnete, es gab eine Enthaltung. Neben den Regierungsfraktionen stimmte Kerstin Vieregge von der CDU/CSU-Fraktion für den Gesetzentwurf.