Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Hermann Gröhe
Antwort 04.05.2015 von Hermann Gröhe CDU

Sehr geehrter Herr Albert,

eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.

Portrait von Erwin Rüddel
Antwort 20.05.2015 von Erwin Rüddel CDU

(...) Gesundheitspolitische Potentiale durch neue Tabakprodukte wie die E-Zigarette bestehen aus sucht- und gesundheitspolitischer Sicht kaum. Der Ansatz ist zwar, mit neuen, weniger gesundheitsschädlichen Produkten von den karzinogenen Folgen des Rauchens durch das Verbrennen von Tabak wegzukommen und eine langfristige Perspektive für das Rauchen zu entwickeln. (...)

Portrait von Marlene Mortler
Antwort 22.07.2015 von Marlene Mortler CSU

(...) harter Drogen mit Cannabis begonnen, allerdings dürfen Alkohol und Tabak hierbei nicht vergessen werden. Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die Cannabiskonsumenten eher zu weiteren illegalen Drogen greifen lassen, u.a. psychische Störungen. (...)

Frage von Michael T. • 27.04.2015
Frage an Ulli Nissen von Michael T. bezüglich Recht
Portrait von Ulli Nissen
Antwort 08.05.2015 von Ulli Nissen SPD

(...) Um die Sicherheit unseres Landes und seiner Bewohner zu gewährleisten, sind wir auf NachrichtendienstNachrichtendiensteit angewiesen, Gefahren für die öffentliche Sicherheit rechtzeitig zu identifizieren. Die Kooperation mit ausländischen Diensten ist notwendig. (...)

Portrait von Gerd Müller
Antwort 30.04.2015 von Gerd Müller CSU

Sehr geehrter Herr Retter,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Sobald Sie sich per Email ( gerd.mueller@bundestag.de ) an mich persönlich wenden, beantworte ich natürlich gerne Ihre Frage.

Frage von Dagmar S. • 27.04.2015
Frage an Harald Petzold von Dagmar S. bezüglich Recht
Portrait von Harald Petzold
Antwort 25.05.2015 von Harald Petzold Die Linke

(...) Zunächst einmal möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das Thema Anwaltshaftung in der Rechtsprechung sehr gut aufgestellt und derzeit sehr mandanten-/auftraggeberfreundlich ist. So macht der Bundesgerichtshof Anwälte sogar für Fehlentscheidungen der Gerichte haftbar. (...)