Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Frage von Horst Günther B. • 29.06.2015
Frage an Armin Schuster von Horst Günther B. bezüglich Umwelt
Portrait von Armin Schuster
Antwort 03.07.2015 von Armin Schuster CDU

(...) Der aktuelle Gesetzesentwurf verschärft die bestehenden, bereits sehr strengen Umwelt- und Wasserschutzvorgaben bei der Anwendung der Fracking-Technologie nochmals erheblich. Die führenden geologischen Dienste in Europa kritisieren die Politik sogar wegen ihres Umgangs mit Fracking. (...)

Frage von Kerstin G. • 29.06.2015
Frage an Axel Knoerig von Kerstin G.
Portrait von Axel Knoerig
Antwort 14.07.2015 von Axel Knoerig CDU

(...) Juni 2015. Die Verabschiedung des Fracking-Gesetzespaketes wird erst im Herbst 2015 im Deutschen Bundestag erfolgen. Da der jetzige Beratungsstand noch nicht abschließend ist, antworte ich Ihnen zeitnah im Herbst, wenn das gesamte Gesetzespaket vorliegt. (...)

Frage von Alexandra W. • 29.06.2015
Frage an Doris Barnett von Alexandra W.
Portrait von Doris Barnett
Antwort 07.08.2015 von Doris Barnett SPD

(...) Unkonventionelles Fracking zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas zu wirtschaftlichen Zwecken ist derzeit nicht verantwortbar. Ob unkonventionelles Fracking überhaupt eine Option in einiger Zeit sein kann, muss auch an Hand von wissenschaftlich begleiteten Probebohrungen sorgfältig und transparent geprüft werden. (...)

Frage von Alexandra W. • 29.06.2015
Frage an Maria Böhmer von Alexandra W. bezüglich Umwelt
Portrait von Maria Böhmer
Antwort 07.07.2015 von Maria Böhmer CDU

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage vom 29.06.2015 zum Thema Fracking. Letzte Woche war die Verabschiedung des sogenannten Fracking-Pakets im Deutschen Bundestag vorgesehen. (...)

Frage von Roswitha S. • 29.06.2015
Frage an Dagmar Schmidt von Roswitha S.
Dagmar Schmidt, MdB (2017)
Antwort 30.07.2015 von Dagmar Schmidt SPD

(...) Die SPD in Hessen hat einen Beschluss gefasst, der das unkonventionelle Fracking komplett ablehnt und verbietet. Wir sehen in Hessen bei dieser Fracking Technologie große Gefahren für das Grund- und Trinkwasser. (...)