Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Frage von Frank M. • 03.01.2016
Frage an Gregor Gysi von Frank M. bezüglich Familie
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 13.01.2016 von Gregor Gysi Die Linke

Sehr geehrter Herr Möhle,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 3. Januar, die ich zuständigkeitshalber an unsere familienpolitische Sprecherin, Frau Claudia Bähr, weitergeleitet habe.

Mit freundlichen Grüßen

Gregor Gysi

Portrait von Renate Künast
Antwort 24.05.2016 von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Deshalb haben wir mit großem Interesse die vom Europarat in seiner Sitzung am 02. Oktober 2015 verabschiedete Resolution zur Stärkung der Rolle von Trennungsvätern und zur Beseitigung bestehender Diskriminierungen im Familienrecht zur Kenntnis genommen und analysieren, welcher Umsetzungsauftrag sich für Deutschland daraus ergibt. (...)

Portrait von Uwe Schummer
Antwort 04.01.2016 von Uwe Schummer CDU

(...) für die Lagerung der Goldbestände der Bundesbank bei ausländischen Partnernotenbanken gibt es ökonomische, sicherheitsrelevante und historische Gründe. Die Unterbringung unserer Goldreserven in New York kostet den deutschen Steuerzahler nichts. (...)

Profilbild
Antwort 02.02.2016 von Silke Launert CSU

(...) Zu Ihrer zweiten Frage: Wenn beide, Sachverständiger und Proband, einverstanden sind, ist heute bereits eine Videodokumentation zulässig. In diesem Fall umfasst das Einverständnis in die anschließende gerichtliche „Verwertung“ der Aufzeichnung natürlich, dass das Gericht von allen Gesprächsinhalten Kenntnis erlangt. (...)

Portrait von Konstantin von Notz
Antwort 07.01.2016 von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ziel war es, ein geeignetes Instrument zu entwickeln, um auch sprachlich alle Menschen zu adressieren und niemanden zu diskriminieren. Der Genderstar steht für Vielfältigkeit und bezieht neben Frauen und Männern auch die Menschen ein, die sich nicht in ein binäres System der Geschlechter einordnen können oder wollen. Transgender, trans- und intersexuelle Personen sollen sprachlich nicht länger ausgeschlossen werden. (...)