Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Bärbel Bas
Antwort 24.02.2011 von Bärbel Bas SPD

(...) Nach Berechnungen des IPCC werden allein im Jahr 2015 schädliche Kältemittel im Umfang von mindestens 270 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus Klimaanlagen in die Atmosphäre gelangen und den Klimawandel verstärken. (...) Es ist in der Tat nicht einzusehen, warum es das Kältemittel R1234yf in Deutschland geben soll, wenn auch Kohlendioxid als Kältemittel eingesetzt werden könnte. (...)

Portrait von Rudolf Henke
Antwort 01.03.2011 von Rudolf Henke CDU

(...) Im Jahre 2006 hat die Europäische Union beschlossen, dass ab dem 1. Januar 2011 bei neuen PKW-Typen statt des bisher üblichen, klimaschädlichen Kältemittels R 134a (GWP - "Global Warming Potential" - 1300-fach höher als das von CO2) weniger klimaschädliche Kältemittel einzusetzen sind. Zulässig sind in Zukunft nur noch Kältemittel mit einem GWP von maximal 150 (Treibhauspotential also höchstens 150-fach höher das von CO2). (...)

Portrait von Christian Lange
Antwort 05.02.2011 von Christian Lange SPD

(...) Februar 2011 via www.abgeordnetenwatch.de erhalten habe. Ja, es gibt Mißstände in der Nutztierhaltung, aber unabhängig von der Größe der Betriebe und der Anzahl der Tiere. Entscheidend ist meiner Meinung nach aber vor allem das verantwortungsbewusste Handeln des einzelnen Betriebsleiters und auch der Verbraucherinnen und Verbraucher. (...)

Portrait von Andreas Schockenhoff
Antwort 03.02.2011 von Andreas Schockenhoff CDU

(...) unser Ziel ist es, bis 2014 einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die momentan positive Konjunktur zusätzliche Steuereinnahmen erzielen werden. (...)

Portrait von Ralph Lenkert
Antwort 09.02.2011 von Ralph Lenkert Die Linke

(...) Das sind die verstandesmäßigen Gründe und es gibt noch anderes. In den vergangenen Jahren lernte ich viele sympathische Menschen in der Linken kennen. Menschen, die helfen ohne zu fragen "Welchen persönlichen Vorteil kann ich aus der Hilfe ziehen" gibt es nicht mehr so häufig, bei denen fühle ich mich einfach gut aufgehoben. (...)