| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Manfred Nink | SPD | 204 - Trier | Dafür gestimmt |
 | Christine Lambrecht | SPD | 188 - Bergstraße | Dafür gestimmt |
 | Steffen-Claudio Lemme | SPD | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Dafür gestimmt |
 | Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
 | Franz Thönnes | SPD | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt |
 | Dirk Becker | SPD | 136 - Lippe I | Dafür gestimmt |
 | Martin Gerster | SPD | 292 - Biberach | Dafür gestimmt |
 | Lothar Binding | SPD | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt |
 | Petra Crone | SPD | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt |
 | Kirsten Lühmann | SPD | 45 - Celle - Uelzen | Nicht beteiligt |
 | Ingrid Arndt-Brauer | SPD | 125 - Steinfurt I - Borken I | Dagegen gestimmt |
 | Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Dafür gestimmt |
 | Joachim Poß | SPD | 124 - Gelsenkirchen | Nicht beteiligt |
 | Petra Hinz | SPD | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt |
 | Rüdiger Veit | SPD | 174 - Gießen | Nicht beteiligt |
 | Waltraud Wolff | SPD | 68 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt |
 | Michael Groß | SPD | 123 - Recklinghausen II | Dagegen gestimmt |
 | Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dafür gestimmt |
 | Dietmar Nietan | SPD | 91 - Düren | Dafür gestimmt |
Im Kern sieht das Bundestagsmandat die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes und eine Herabsetzung der Obergrenze in Afghanistan eingesetzter deutscher Soldatinnen und Soldaten vor. In diesem Zusammenhang wird die Truppenstärke von derzeit 5.350 auf 4.900 reduziert und soll bis Ablauf des Mandats (Januar 2013) noch einmal um bis zu 500 Einheiten gesenkt werden.
Hauptaufgabe der deutschen Streitkräfte bleibt die Aufrechterhaltung der Sicherheit, verbunden mit dem Schutz der afghanischen Bevölkerung sowie der Unterstützung und Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte. Einsatzgebiete der deutschen Einsatztruppe sind wie bisher der Norden Afghanistans und die Hauptstadt Kabul.
Die von der Bundesregierung veranschlagten Kosten für den fortlaufenden Bundeswehreinsatz für den Zeitraum 1. Februar 2012 bis 31. Januar 2013 werden sich nach Schätzungen auf über eine Milliarde Euro belaufen.
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Weiterführende Informationen:
Antrag der Bundesregierung (pdf)