Weltfrauentag als Feiertag

Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März soll ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin begangen werden.

Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Die Regierungsfraktionen stimmten für den Antrag und die Opposition dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen

 

Weiterlesen
Dafür gestimmt
87
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
13
Abstimmungsverhalten von insgesamt 160 Abgeordneten.
Name Absteigend sortieren FraktionWahlkreisStimmverhalten
Portrait von Ralf WielandRalf WielandSPD106 - Mitte 6 Dafür gestimmt
Andreas Wild MdAAndreas Wildfraktionslos603 - Steglitz-Zehlendorf 3 Dagegen gestimmt
Portrait von Bruni Wildenhein-LauterbachBruni Wildenhein-LauterbachSPD105 - Mitte 5 Dafür gestimmt
Portrait von Karsten Ludwig WoldeitKarsten Ludwig WoldeitAfD1105 - Lichtenberg 5 Dagegen gestimmt
Harald WolfHarald WolfDIE LINKE1106 - Lichtenberg 6 Dafür gestimmt
Udo WolfUdo WolfDIE LINKE305 - Pankow 5 Dafür gestimmt
Tim-Christopher Zeelen, MdATim-Christopher ZeelenCDU1204 - Reinickendorf 4 Nicht beteiligt
Ein Bild von Stefan ZillerStefan ZillerDIE GRÜNEN1006 - Marzahn-Hellersdorf 6 Dafür gestimmt
Portrait von Steffen ZillichSteffen ZillichDIE LINKE204 - Friedrichshain-Kreuzberg 4 Dafür gestimmt
Portrait von Frank ZimmermannFrank ZimmermannSPD705 - Tempelhof-Schöneberg 5 Dafür gestimmt

Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März zählt ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin. Die Hauptstadt galt zuvor als das Bundesland mit den wenigsten Feiertagen. Hintergrund für die Entscheidung des Internationalen Frauentag sei die Arbeiterbewegung, aus der heraus der Tag zur Anerkennung der Frauen entstanden war.

Der Weltfrauentag ist in 26 Ländern gesetzlicher Feiertag, darunter auch in der Ukraine und Vietnam. 

Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Davon stimmten 87 Abgeordnete für den Antrag und 60 dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen

 

 

Weiterführende Links: