Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Hans-Ulrich Rülke | FDP/DVP | 44 - Enz | Nicht beteiligt | |
Friedrich Bullinger | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch-Hall | Dafür gestimmt | |
Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Reinhold Pix | DIE GRÜNEN | 46 - Freiburg I | Dagegen gestimmt | |
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt | |
Ilka Neuenhaus | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dagegen gestimmt | |
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dagegen gestimmt | |
Eugen Schlachter | DIE GRÜNEN | 66 - Biberach | Dagegen gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Siegfried Lehmann | DIE GRÜNEN | 56 - Konstanz | Dagegen gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt | |
Bärbl Mielich | DIE GRÜNEN | 48 - Breisgau | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Thomas Oelmayer | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Nicht beteiligt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Winfried Kretschmann | DIE GRÜNEN | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Marcel Schwehr | CDU | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Monika Stolz | CDU | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt | |
Winfried Scheuermann | CDU | 44 - Enz | Dafür gestimmt | |
Karl-Wolfgang Jägel | CDU | 32 - Rastatt | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.