Frage an Sigmar Gabriel von Julius-Josef S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Gabriel,
in mir kommt Angsichts Ihrer Fehlzeiten im Bundestag belegt durch Ihr glänzen mit Abwesenheit bei Abstimmungen das Gefühl auf dass wir deutlich weniger Lehrer in den Bundestag wählen sollten.
Wer in der Schule so oft schwänz fliegt. Als Abgeordneter wird man mit Diät und Pensionsansprüchen belohnt.
Meine Frage:
Was sagt Ihr sozialdemokratisches Gewissen zu der Tatsache das Sie eine Altersversorgung pro Jahr Mitgliedschaft im Bundestag in Höhe von 233 EU pro Monat zum Nulltarif bekommen.
Während eine Zahnarzhelferin 9,5% Ihres Bruttolohnes als RV-Beitrag abführt und damit einen Anspruch von 22 EU pro Monat erarbeitet.
Für mich hat Ihre penetrante Abwesenheit bei Abstimmungen schon den Geschmack von Parteischädigung.
Das können Sie keinem normalen SPD Mitglied vermitteln.
Ihre oft beschworener Wille zur bürgernahen Vermittlung von Politik und deren Entscheidungen so scheint mir ist frei nach Adenauer "Geschwätz von gestern".
Schade
Julius S.
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(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
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