In welchem Ausmaß sind die Betriebe/Arbeitnehmer unseres Wahlkreises von der Energiekrise betroffen?
Sehr geehrter Frau Abdi,
wir erleben gerade eine Energiekrise, die aus meiner Sicht Ihr vorrangiges Handeln erfordert.
In diesem Zusammenhang stelle ich folgende Fragen an Sie, als meine gewählte Bundestagsabgeordnete:
1. Wieviele Betriebe gibt es in Ihrem/unserem Wahlkreis?
2. Wie sieht die Reihenfolge von deren Insolvenzgefährdung (nach welchen Kriterien) nach Branchen aus?
3. Welche (Änderung von) Rahmenbedingungen begünstigen eine Erhöhung des Insolvenzrisikos um 10%, 20%, … 90%, 100%?
4. Wie hängt die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen damit von diesen Rahmenbedingungen ab?
5. Wieviele Menschen (Familienangehörige, sonstige Abhängige (z.B. auch Vereine über die Mitgliedsbeiträge)) werden in welchem Maße betroffen sein?
6. Welche weiteren Branchen werden durch den Kaufkraftverlust durch Arbeitslosigkeit (aber auch Konsumzurückhaltung durch Unsicherheit) betroffen sein?
7. Welche Maßnahmen haben Sie geprüft und ggf. eingeleitet?
Mit freundlichen Grüßen
Odo W.
Sehr geehrter Herr W.,
die Bundesregierung und unsere Fachpolitiker:innen in den zuständigen Ausschüssen arbeiten stets daran, für ausreichend Entlastungen insbesondere für den Mittelstand, aber auch für Familien zu sorgen. Das betrifft auch die Menschen aus meinem Wahlkreis Köln I.
Mit freundlichen Grüßen
Sanae Abdi
Weitere Fragen an Sanae Abdi
das Solarpaket 1 befindet sich noch im parlamentarischen Verfahren.
wie Sie vielleicht am 17. Januar in der taz gelesen haben, unterstütze ich gemeinsam mit 48 anderen Abgeordneten des Bundestags – parteiübergreifend – die Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens.
Das Vertrauen der Menschen können wir nur durch gute Politik und klare Kommunikation zurückgewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir trotz der Herausforderungen, die uns der Klimawandel, der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine und die folgende Energiekrise gute Politik geleistet haben, in der Kommunikation dieser Politik sehe ich aber noch Luft nach oben.
Das von vielen Menschen nun geforderte Verbotsverfahren sehe ich nicht nur als Instrument, sondern als von der Verfassung auferlegte Pflicht.