Was tut die Hamburger SPD für Maja in Ungarn, die sich in einem überaus kritischen Gesundheitszustand befindet?
Sehr geehrter Herr Pein,
Maja ein/e Antifaschistisch*in aus Jena wurde vor ca. 1 Jahr in einer Nacht - und Nebelaktion nach Ungarn ausgeliefert. Das BVG urteilte, dass dies rechtswidrig war. Aufgrund der unmenschl.Haftbedingungen und des erwartbar rechtsstaatl. Prinzipien nicht genügenden Prozesses in Budapest, ist Maja vor knapp 40 Tagen in den Hungerstreik getreten. Aktuell befindet sie sich in einem Haftkrankenhaus an der rumänischen Grenze und ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. Gestern habe ich eine offene Veranstaltung der SPD Bbk- Uhlenhorst besucht, bei der Herr Grote anwesend war, um um Solidarität/ persönlichen Einsatz der Gäste für eine Rückholung zu bitten ich habe die Umstände erläutert/um Unterstützung aus Hamburg gebeten. Lobend erwähnt habe ich den Einsatz von F.Droßmann. Leider wurde auf meine Fragen und Anregungen nicht eingegangen, im Gegenteil: b. hinausgehen wurde ich beschimpft ich hätte "herumgepestet ". Ich bitte eindringlich um Ihre Unterstützung