
(...) Die einzelnen unternehmerischen Projekte - wie Nord Stream 2 - müssen dabei korrekt ablaufen, also mit EU-Recht konform sein. Solange das der Fall ist, sollte die Politik keinen Einfluss auf einzelne unternehmerische Projekte nehmen. (...)
(...) Die einzelnen unternehmerischen Projekte - wie Nord Stream 2 - müssen dabei korrekt ablaufen, also mit EU-Recht konform sein. Solange das der Fall ist, sollte die Politik keinen Einfluss auf einzelne unternehmerische Projekte nehmen. (...)
(...) Fakt ist, dass sich die wirtschaftlichen Probleme in der EU und in der Eurozone nicht über eine lockere Geldpolitik lösen lassen werden, sondern nur über mitunter harte und unbequeme Strukturreformen. Was Investitionen und Wirtschaftswachstum wirklich zurückhält, sind notleidende Krediten in den Bankensektoren vieler Mitgliedstaaten, Bürokratie und ein regulatorisches Umfeld, welches Investitionen erschwert statt erleichtert. (...)
(...) Eines ist in jedem Fall klar: Wir müssen etwas tun, um Umweltverschmutzung einzudämmen. Sie schlagen eine hohe Besteuerung von Kerosin und Schweröl vor. (...)
(...) Ich bin seit 25 Jahren Abgeordneter im Europäischen Parlament, seit vielen Jahren Vorstandsmitglied und seit fünf Jahren stellvertretender Vorsitzender der Hanns Seidel Stiftung. Seit 1996 verbinde ich das Ehrenamt des Kreisrats im Landkreis Augsburg mit meiner Tätigkeit als Abgeordneter im Europäischen Parlament. (...)
(...) Ich bin als Europaabgeordneter nicht verpflichtet, mit meiner Fraktion zu stimmen und es kommt vor, dass ich das tatsächlich nicht tue. Es ist meine Pflicht, nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden, das habe ich auch im Falle der Urheberrechtsreform getan. (...)
(...) Darüber hinaus merkt Google sich den Nutzer, sein Suchverhalten und seine Interessen und bietet auf dieser Grundlage ein personalisiertes Angebot. Problematisch ist vor allem die Illusion des Nutzers, die Vielfalt des Medienangebots zu sehen, wo er vor einer stark gefilterten Auswahl, quasi in seiner persönlichen Nachrichtenblase, steht. Das ist weder eine objektive Auswahl, noch das breite, vielfältige Medienangebot, von dem Sie sprechen und im Hinblick auf die Meinungsbildung und Isolierung einzelner Gruppen innerhalb der Gesellschaft sehr kritisch zu sehen. (...)