
Anfang des Jahres hatten die drei Autor*innen Mithu Sanyal, Dimitrji Kapitelman und Simone Buchholz vorgeschlagen, auch für Deutschland über eine*n „Parlamentspoet*in“ nachzudenken. Diesen Vorschlag hat Frau Göring-Eckardt aufgegriffen, weil Sprache gerade in freiheitlichen Demokratien eine Schlüsselrolle beim Kontakt zwischen Politik und Gesellschaft spielt.