Ich habe eine Frage, die Situation in Ukraine und eigentlich seit gestern in ganzer Europa unwahrscheinlich gefährlich. Wie kann man Argumente gegen das. was jetzt sich abzeichnet nach oben bringen, d
Sehr geehrte Frau Klöckner,
ich habe Angst um das, was in der Welt geschieht! Herr Trump interessiert sich, aus welchem Grund auch immer, nicht für Frieden und Gerechtigkeit in Europa, lediglich für seine Gewinne und Deals! In meine Frage bringe ich die schrekliche Argumente, die Regierungen, bei deren Ukraina Beschlüßen wach rütteln müssen! Ich sehe keine andere Möglichkeit es zum Gehör zu bringen! Bitte lesen Sie es und eventuell geben Sie es in Bundestag bekannt, Vielleicht fühlt sich jemand angesprochen, wir sind am Rande einer schrecklichen Ereignisse! Danke Ihnen Eleonora F.
Sehr geehrte Frau F.,
vielen Dank für Ihre Anfrage an die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner MdB.
Die Bundesrepublik Deutschland steht unverändert fest an der Seite der Ukraine. Bundeskanzler Friedrich Merz reist heute beispielsweise mit weiteren europäischen Staats- und Regierungschefs nach Washington, um dort mit Präsident Selenskyj und US-Präsident Donald Trump zu Gesprächen zusammenzutreffen.
Wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, dass abgeordnetenwatch.de nicht als der primäre Kommunikationskanal der Bundestagspräsidentin vorgesehen ist. Politische Themen sind oft komplex und lassen sich in kurzen, öffentlichen Antworten nur eingeschränkt darstellen.
Für einen vertiefenden Austausch wenden Sie sich bitte per E-Mail an unser Abgeordnetenbüro oder an Ihren zuständigen Bundestagsabgeordneten oder die entsprechenden Fachgremien.
Mit freundlichen Grüßen
Team Julia Klöckner MdB
Weitere Fragen an Julia Klöckner
Bezüglich Ihrer gestellten Frage verweisen wir auf die Antwort des Bundesministers für besondere Aufgaben/Chef des Bundeskanzleramtes, Thorsten Frei MdB, vom 10. September 2025
Frau Klöckner MdB ist nicht bekannt, ob die Bundesregierung einen Verkauf von Ölspeichern plant.
Dass über 40 % der Hausärztinnen und Hausärzte in Deutschland über 60 Jahre alt sind und sich gleichzeitig die Zahl der Patientinnen und Patienten erhöht, ist ein ernstzunehmendes Alarmsignal. Dem müssen wir mit konkreten Maßnahmen begegnen.
Das „Young Leaders-Program“ ist ein Programm der transatlantischen Netzwerkorganisation Atlantik-Brücke und des American Council on Germany.